No. 1828

2016-06-08 - 21:10
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wahre Freundlichkeit erfährt sich als Freiheit.

Als freie Zuneigung ohne Bedingungen.

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Erst die Mitmenschlichkeit,

eröffnet einen Weg zur Freundschaft.


No. 1829

2016-06-08 - 21:00
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Die ersten Grundformen der Freiheit sind:

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> Fliehen oder Bleiben – Dulden oder Angriff <

> Tarnen oder Anpassen <

~~~~~

Wer sich verteidigen muss – ist nicht frei.


No. 1835

2016-06-08 - 20:20
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wer friedlich ist und es bleiben will

greife nur sich selbst und eigene Intentionen an:

~~~

Den eigenen Willen zu Krieg, Kampf und Zerstörung.

Greift den inneren Unfrieden an, die Konditionierung zu

Gewalt, ggflls. eine Religion (lat. Anbindung) des Hasses,

greift die eigene Herrschsucht, Gier und die Willkür an.


No. 1836

2016-06-08 - 19:50
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wer im Frieden einen Angriff

von außen kommen sieht und

den Frieden erhalten will:

~

Sucht den Ausgleich, sickert ein,

wandelt still, zeigt Alternativen

durch Beispielhaftigkeit und hilft.

~

Wirkt mit Synergien, bietet Vorteil

zeigt auf mögliche Emergenzen.

~

Wer einen Waffengang verhindern will

baut auf Abschreckung.

Aber damit bleibt kein Frieden.


No. 1837

2016-06-08 - 19:40
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Frieden ist ein kontinuierlicher Impuls im Jetzt.

Wie ein steter Tropfen Wasser auf dem Fels.

Der tiefe Bahnen schlägt.

~

Wie Liebe, die vormacht,

dass mit Gewalt und Krieg nichts zu ändern ist.

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Denn nur verständnisvolle Liebe

— dem Wasser gleich —

umfängt, löst auf, nährt und lässt gedeihen.

~~~

Wut, Krieg, Hass und Gewalt sind nichts anderes

als krasse Formen der Eigenliebe.