Spiritualität
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zeigt das bewusste Sein in der Einheitlichkeit.
Der Wesenskern, die Kraft und die Verbindung:
Sie liegen in jedem noch so winzigen Punkt.
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Der Himmel ist also über-all da,
wo wir ihn bewusst erschaffen.
Wenn Paradiese Orte sind,
bleiben sie begrenzte Oasen
Ψ
Nur von außerhalb erkennt man
die Schatten, die auf ihnen liegen
Ψ
Nur von innerhalb spürt man
die Sonne hinter den Wolken
Ψ
Gefahren drohen von außerhalb
Aber innerhalb verdichtet sich
Hoffnung
zu einer friedlichen Wirklichkeit
Wer auf das Unheil starrt,
sieht nicht das Paradies dahinter.
Und wer sich auf „das Heil“ fixiert,
hat das Paradies verlassen.
Der Himmel liegt auf Erden,
wenn wir sie paradiesisch gestalten.
Der Engel, der uns aus dem Paradies vertreibt,
ist unser eigenes Hohes Selbst
Das Selbst, das wissen möchte, erfahren und erschaffen
Und das auf ewig – damit sein Bewusstsein erweitert
∞
Mit Hilfe der Reinkarnation
Das Paradies ist wie die wahre Liebe:
Zeitlos – Zweifellos – Gedankenlos
Dem Himmel sei Dank,
der Hölle das Recht,
dem Mensch ein Urteil.
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Der Himmel steht für Freiheit und Liebe,
der Kampf um Recht und Unrecht ist die Hölle,
der Mensch trägt die Entscheidung.
Niemand kommt in den Himmel,
wer ihn nicht schon auf Erden spürt.
Das Nicht-Paradies ermöglicht sein Gegenteil:
Wer die Hölle erträgt,
erschafft manchmal ein Paradies für andere.
Beide bedingen sich wechselseitig.
Die einzige Wahl ist die, auf welcher Seite wir stehen.
Der Himmel ist das Licht in uns.
Wenn unsere Seele damit strahlt
finden wir auch das äußere Paradies.