Wer reich war und jetzt als arm gilt,
mag diesen Weg unbewusst freiwillig gehen,
weil die anderen Variationen vielleicht durch
frühere Leben alle sattsam bekannt sind:
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Der Weg geht stets bis zu einem Scheitelpunkt und
dann will unser „Hohes Selbst“ etwas anderes erfahren.
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Oder wer Armut zur Genüge erfahren hat,
strebt in diesem Dasein zu Besitz und Reichtum.
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Wichtig ist nur, dass wir am Ende aller Variationen
unserer Lebenszyklen dort ankommen und ausgeglichen
still werden, wo wir in vollkommen ausagierter Liebe
und im Licht vollumfänglich bewusst geworden sind.
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