Der größte Schatz ist immer der,
auf den alle schauen und niemand sieht.
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Weil die Lösung vor der Erkenntnis steht.
Sie steht vor uns und wir erkennen sie nicht.
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Weil unsere eigenen Paradigmen
ihre Sichtbarkeit verhindern.
Nichts hat mehr Potential und birgt mehr Kraft als das Ungesehene,
Ungehörte, das Ungeborene, Nicht-Existente, Ungeschehene.
Doch wer erzählt schon von seinem Ungedachten?
Geheimnisse sind Meister der Tarnung.
Alle schauen sie an. Aber niemand bemerkt sie.
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Weil wir Anschauungen unterliegen und Prägungen.
Konditionierungen und Selbstbeschränkungen.
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Und weil wir so unseren Standpunkt nicht verändern,
beobachten wir stets aus der gleichen Perspektive
und nehmen keine Veränderungen mehr wahr.
Das Flüstern des Ungesagten, aus der Stille zugetragen,
der Hauch des noch Unerlebten aus der Ewigkeit:
Alles wartet auf unser Erkennen!
Auf unsere Bewusstmachung.
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Denn erst dann existiert es.
Nichts entspringt,
wenn es nicht aus uns entspringt.
Die ewigen Geheimnisse
lassen sich nicht in Worte fassen,
die ewigen Wahrheiten nicht in Begriffe und
die ewige Liebe lässt sich nicht in Teilen erfassen.
Die Freiräume und Freiheiten von morgen
können nur unsere Kinder erahnen.
Denn damit erschaffen sie die Welt
ihrer eigenen Zukunft.
Jede Stunde hat einen anderen Klang,
jeder Atemzug eine andere Farbe.
Die Wellen im Fluss sind nie die gleichen.
Das Nichts ist größer als das Ganze,
denn das Ganze ruht im Nichts.
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So erscheint die Summe aller Teile
stets größer als das Ganze:
Buchstäblich Nichts!
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( Absolut: 0 > 1 ) ( Relativ 1 > 0 )
(Das bedeutet mit getrennten relativen Welten)
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( Spirituell: 1 ≡ 0 )
(Das heißt vereinigt und ohne relative Welten)
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(Aus dem Manuskript: Das Geheimnis der Zahl Null)
Universale Intelligenz hat erschaffen.
Absolutes Bewusstsein lässt erschaffen!
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Das Göttliche wohnt in unserer Mitte
und wir wohnen in der Mitte des Göttlichen.
(Aus: Göttlichkeit)
Es gibt nur einen Menschen!
Und dennoch sind alle verschieden.
Das erscheint als eine Dichotomie,
als ein Widerspruch.
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Wenn wir nur einen Menschen erkennen,
wahrhaftig und wirklich erkennen,
dann haben wir die Göttlichkeit erkannt.