Stolpersteine bringen uns herab
in die direkte Nähe zu einer Spur,
nicht erkennbar aus lichter Höhe.
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Stolpersteine bringen uns herab
in die direkte Nähe zu einer Spur,
nicht erkennbar aus lichter Höhe.
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Durch die Routine unseres Lebensweges haben wir uns
Fallstricke und Stolpersteine selbst in den Weg gelegt,
aus Verzweiflung den genauen Anfang zu verpassen,
bei der Suche nach dem Quell unserer Verwirrung.
/* php echo "Test" */;?>Verletzlich zu sein:
Das ist ein Wunder des Lebendigen!
~~~
Wie ein Baum, der vor nichts weglaufen kann,
wie ein Säugling in seinem Urvertrauen,
und wie die erste, noch verletzliche Liebe.
~~~
Aus dem Verletzlichen
wird das Starke und Beständige.
/* php echo "Test" */;?>Das Göttliche hat alles bereits erdacht und erschaffen.
~
Es braucht und will
– bis auf eines –
deshalb nichts von uns.
~
Das Eine ist: Das Göttliche will uns Liebe schenken
und vollendet uns damit in gemeinsamer Erfahrung.
/* php echo "Test" */;?>Sei dir selbst die beste Freundin,
der beste Kamerad!
Unerschütterlich und verständnisvoll.
/* php echo "Test" */;?>In unserer leuchtenden Seele verbleiben,
und wie ein Kind ganz unbefangen sein:
~
So können wir unser Selbst vergessen,
ohne es zu verlieren.
/* php echo "Test" */;?>Was ist das Maß unserer Anstrengungen?
Dass unsere Taschen mit Geld durchflutet werden,
oder unser Geist mit Wissen und Urteilen,
oder unsere Seele mit Licht?
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Der Tod nimmt uns alle Last ab
und lässt uns schweben.
Im Licht und plötzlicher Wärme.
Wenn das keine Liebe ist!
/* php echo "Test" */;?>Nach einem langen Blick zurück:
~
Hinter dem Ereignishorizont des Möglichen
liegt stets die Gegenwart. Absolut gesehen.
/* php echo "Test" */;?>Jeder Aspekt eines Gedankens wirft seinen Schatten:
Schatten des "Für" und "Wider"
seiner fraktalen Wahrheit.
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