Eine bemerkenswert gesellige Heiterkeit,
die in unseren ersten Lebensjahren wirkt:
nachdem wir ins kindliche Leben traten
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Eine spürbare einsame Verlassenheit,
die nach unseren letzten Lebensjahren wirkt:
Bei all jenen Freunden, Vertrauten und Lieben,
die allein in ihrem heiteren Leben übrig blieben
Im Kindesalter können wir
Menschen leicht glücklich machen!
Je älter, desto schwerer ist dieser Zustand
für andere hervorzurufen und zu erreichen
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Aber man kann die Anlässe erschaffen und
Gelegenheiten zum Glücklichsein vermitteln
Oder sie auf manch unnützen Ballast hinweisen
Und die Ängste nehmen durch uneigennützige Liebe
Glück kann uns streifen – bestenfalls treffen!
Aber dabei auch umhauen – uns 'überwältigen'
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Da Glück aber letztendlich verschenkte Liebe ist,
kann sie uns umgeben. Und einen Ring der Kraft,
der Prosperität und der Lebendigkeit bilden
Wer Liebe erweckt, hat recht
Wer Leben erweckt, hat ein Recht
Wer beides erweckt hat ein Anrecht
auf Familie, menschliche Nähe und
Seelenwärme
Wenn unser stärkstes Gefühl das der Liebe ist,
bleiben wir von Wohlwollen und Freundschaft umgeben
Wir bilden um uns einen starken Ring aus emotionaler Kraft
Dummheit und Neid sind zu allem bereit
Und Gewalt ist dann nur eine Frage der Zeit
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Selbstsucht, Habgier im Philantropenkleid
bringen der Menschheit aber das größte Leid
Wenn unsere stärkste Emotion der Hass ist,
finden wir an jeder Ecke einen Feind
Mit das Wichtigste, was die Menschheit
zur Aufgabe hat, ist das Suchen und Finden,
das Erkennen, Entwickeln und Anpassen.
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Doch an erster Stelle liegt das Erkennen von
Täuschungen und das Wohl der Allgemeinheit
Der stille Weltkrieg
funktioniert nur mithilfe unsichtbarer Gegner
im weltweiten Einsatz gegen die Menschheit
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Veranlasst von Regierungen der Länder gegen
ihre Bürger mittels gleichgeschalteter Medien
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Was ist der Gewinn?
Die absolute Kontrolle für alle künftigen ' Ziele '
Feinfühligkeit macht unseren Geist wach
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Ahnungen sind die Vorstufe der Gedanken
Und ein unbestimmtes Gefühl zieht sie in die Wirklichkeit
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Dieses Gefühl ist die Neugierde und der Wissensdurst
Oder aber der Argwohn und die Angst