Das „Wer“ zu verstehen ist zu gefährlich.
Das „Warum“ zu verstehen ist zu langwierig.
Das „Wie“ ist rechtlich geschützt oder geheim.
Nur noch das „Was“ spielt die dominierende Rolle:
Das, was es zu kaufen, zu 'wissen' und zu wählen gibt.
Unsere festgelegte Freiheit
wird uns nur noch erlauben,
was wir kaufen müssen.
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Rechtzeitig.
Aber auch das erledigen
die Dinge dann selbsttätig.
Der weibliche Hintern
war die erste Übung für Männer
sich zugleich auf Zweierlei zu konzentrieren.
Dann kamen die Titten dazwischen.
Zur späten Erkenntnis:
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Manche bedanken sich immerhin,
wenn es nichts mehr zu holen gibt.
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Manche fangen erst dann zu denken an,
wenn es nichts mehr zu glauben gibt!
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Und manche betrinken sich nur dann,
wenn es nichts mehr zu erhoffen gibt.
Leuten etwas zu spenden
bringt Sekunden Glück.
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Leuten zu erläutern, was Glück ist,
bringt Minuten Aufmerksamkeit.
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Leuten vorzuleben wie und warum man
glücklich ist, bringt lange Jahre Argwohn.
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Denn die Leute wollen etwas Besseres!
Bloß was?
Alles das, was ihnen vorenthalten wird . . .
Wir sind auch viel nicht besser!
Nur halt anders schlecht . . .
Aber viel raffinierter!
Und verschlüsselt.
Und heimlich.
Der Fisch stinkt – alle weil,
wie alle anderen Lebewesen auch
zuerst aus seinem Hinterteil.
Das ist beim Scheißen Brauch.
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Erst wenn er mal gestorben ist,
stinkt er vom Kopfe her, so‘n Mist.
Ein „rechtschaffener“ Mann?
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Was oder wer ist denn das?
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Rechts-affenden? Zu Recht erschaffenen?
Rechte erschaffend? Rechts schaffend?
Alles was er erschafft, dient dem Recht?
Das Gegenteil von „link'schaffender“ Mann?
Dazu habe ich keine Meinung!
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Weil ich keinem Journalisten mehr trauen kann.
Die recherchieren doch selbst nichts mehr!
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Also brauche ich auch keine Meinungsfreiheit,
sondern vor allem deren Schutz!
(Den der Journalisten natürlich)
„Was für ein Ton, sagten Sie, hätte ihre Zeitung?
Ein Fäuleton?“ „Nein ein Feuilleton, Mann“!
Ach ja – jetzt rieche ich es auch . . .“