No. 6114

2017-07-23 - 22:33
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Einen Unrechtsstaat erkennt man daran, dass es

bereits anstößig ist  Zusammenhänge  aufzuzeigen.

Das bleibt alleine das Vorrecht staatstragender Medien!

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(Schon in den 60ziger Jahren bemerkte ich oft genug eine

krasse Differenz von selbst erlebten Vorkommnissen in aller

Welt zu dem, was danach in unseren 'Leidmedien' stand!)


No. 6111

2017-07-23 - 22:24
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Gedankliche Vorherrschaft ist die Voraussetzung

für die elitäre Deutungshoheit. Diese bringt Etiketten,

Aufkleber und Schubladen hervor, in die Sachverhalte

gesteckt oder mit denen  Zusammenhänge  überklebt

werden können.  Es endet in totalitärem  Denken  und

in der unbegrenzten Machtausübung eines Regimes,

das über Recht und Unrecht frei entscheiden kann.


No. 6108

2017-07-23 - 19:39
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Für den Boulevard:

Das Gemetzel der Promi-Ehen auf den Titelbildplätzen.

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Für die Sportsfreunde:

Die wöchentlichen Gemetzel auf den Fußballplätzen.

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Für die Medienwelt:

Das tägliche Gemetzel auf den Kriegsschauplätzen.

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Für die Konzernetagen:

Das stündliche Gemetzel auf den Finanzplätzen.

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Für den Fernsehdepp:

Das lebenslange Krimi-Gemetzel auf den Sendeplätzen.