Gerd Peter Bischoff – Seite 775

Gesellschaft im Sklavenstaat - Teil 3 /Sämtliche Einträge

No. 5764

2017-07-09 - 17:59

Wenn wir die Welt einseitig betrachten, erscheint sie uns

als dreckig, gewalttätig, unmenschlich und korrupt.

Wenn wir die Welt aber positiv betrachten,

erscheint sie uns zu gut, um wahr zu sein.

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Es bleibt nur die Frage auf welcher Seite man steht.

Und falls wir auf der „99,9%-Seite“ stehen, ob wir dann

noch vollumfänglich die positiven Seiten sehen können?

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Denn das Verhältnis hat sich krass verschoben!

Dennoch: Wahrnehmen, anerkennen, gutheißen

und verstehen, dass beide Seiten sich bedingen.

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Die Problematik dreht sich hauptsächlich darum,

dass viel zu wenige – viel zu viel besitzen.

Denn damit fängt deren Angst an:

Sicherheit, Steuern vermeiden, Verbergen und

Verstecken, Parteien und Politiker pflegen,

Gesetze beeinflussen, Abgrenzung, Anonymität,

"Vor"-sorge (d. h. also Sorgen vor den Sorgen),

Überwachung, Geheimhaltung, usw. usw.

Gesellschaft im Sklavenstaat - Teil 3 /Sämtliche Einträge

No. 5763

2017-07-09 - 17:25

Wenn die Lüge allgemeine Gültigkeit hat,

dann muss die Wahrheit käuflich sein.

Besonders wenn sie auf Papier gedruckt steht.

Gesellschaft im Sklavenstaat - Teil 3 /Sämtliche Einträge

No. 5762

2017-07-09 - 14:37

(2007)

Festangestellte müssen weg!

Und ihre ganzen Privilegien.

Freie Mitarbeiter sind billiger.

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Dafür müssen Zeitarbeitsfirmen

zur begrenzten Beschäftigungsdauer

entwickelt und aufgebaut werden.

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Und die Führungsebene muss

aufgestockt werden.

Die Dividende dann ebenfalls.

Gesellschaft im Sklavenstaat - Teil 3 /Sämtliche Einträge

No. 5761

2017-07-09 - 14:32

WAHLEN:

1) Es ist nicht wichtig wer wählen kann,

sondern wer wählen geht.

2) Es ist nicht wichtig wer sich zur Wahl stellt,

sondern die Frage: Wer wird für eine Wahl

finanziert und aufgestellt.

3) Es ist nicht wichtig welche Wahlversprechen

abgeben werden, sondern wie diese propagiert

und verstanden werden.

4) Es ist nicht wichtig wen man wählt,

sondern wie der Wahlcomputer zählt.

5) Es ist nicht wichtig ob der Sieger etwas kann,

sondern ob man ihn erpressen kann.

6) Es ist nicht wichtig was die Wahlen kosten,

sondern was sie einbringen.

7) Es ist nicht wichtig ob die Bürger etwas

von den Wahlen haben, sondern was genau

die Eliten davon haben.

Gesellschaft im Sklavenstaat - Teil 3 /Sämtliche Einträge

No. 5760

2017-07-09 - 14:28

In der modernen Gesellschaft

stellt sich zunehmend die Frage:

Muss die „Wahrheit“ nicht sekundär

— hinter dem Zweck —

und seiner Nützlichkeit bleiben?

Gesellschaft im Sklavenstaat - Teil 3 /Sämtliche Einträge

No. 5759

2017-07-09 - 14:21

Wir beobachten zunehmend

in allen gesellschaftlichen Bereichen den

Vorzug der Nützlichkeit, der Brauchbarkeit, Rendite

und der Zweckdienlichkeit anstatt der Wahrheit:

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In der Wirtschaft, der Politik sowieso, in der Ernährungs-

Verheerungs- und der Krankheitsindustrie auch, selbst bei

der Justiz, in der Physik und sogar bei der Mathematik*.

(*z. B. Cantors Definition der Nullmenge)

Gesellschaft im Sklavenstaat - Teil 3 /Sämtliche Einträge

No. 5758

2017-07-09 - 14:14

Krankheit ist ein Produkt geworden

mit dem sich ein Vermögen verdienen lässt.

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Finanziell am interessantesten:

Patienten sterben nicht daran, aber genesen auch nicht.

So bleiben sie am Gängelband einer Jahrzehnte

andauernden Medikation und in Pflege.

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Privatpatienten: bis zur Verarmung.

Kassenpatienten: cMRSA)

Gesellschaft im Sklavenstaat - Teil 3 /Sämtliche Einträge

No. 5757

2017-07-09 - 14:12

Wer begräbt seine „Notfälle“ am tiefsten?

Staatstragende Eliten.

Gesellschaft im Sklavenstaat - Teil 3 /Sämtliche Einträge

No. 5756

2017-07-09 - 14:10

Nichts wird so fein gestrickt und so fest verknotet

wie das Netz einer Staatslüge.

Gesellschaft im Sklavenstaat - Teil 3 /Sämtliche Einträge

No. 5755

2017-07-09 - 14:09

Wo immer sich eine erfolgreiche Organisation aufbaut —

oder

wo immer eine Schlüsselbehörde ihren Dienst versieht —

oder

wo Redaktionen mit Informantenschutz Nachrichten

schreiben, oder Großkanzleien mit wichtigen

Mandanten sensible Sachgebiete betreuen —

und

wo Patente angemeldet werden sollen, wo Pfarrer, Ärzte,

Wissenschaftsinstitute, Firmen, Konzerne Wissenswertes

in Erfahrung bringen, da nisten sich die Geheimdienste ein.