No. 4981

2017-06-15 - 14:22
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Gold macht niemanden ohne Arbeit reich

Es hat keine Erträge, bringt wenig Zins (Goldleihe),

keine Dividende und es vermehrt sich selbst nicht

~

Ganz  im  Gegenteil  –  es  bleibt  begehrt

Und wird ausschließlich durch neue Funde vermehrt,

durch Wolframkerne entehrt und durch Kriege aufgezehrt!


No. 4980

2017-06-15 - 14:05
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wer aus der Perspektive von Papiergeld oder Besitztümer,

Dienstleistungen und Güter eine Bewertung von Gold versucht,

wird die Schleier vor den Augen nicht entfernen können:

~~~

Nur vom  Gold  aus – als Tauschmittel

gelingen die Bewertungen. Nicht umgekehrt!

~~~

Siehe historische Preisvergleiche weiter unten!


No. 4979

2017-06-15 - 14:02
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Weder Zinsen, Trends oder Hypes, weder Vertrauen

in die momentane  Wirtschaftsleistung,  und auch

kein Papiergeld, noch E-geld – allenfalls Immobilien

schaffen wirkliche Klarheit:

~ . ~ . ~ . ~

Gold ist ein einfacher Maßstab einer

korrekten  historischen  Bewertung.

~ . ~ . ~

Aber die Steigerung der Produktivität

einer  Volkswirtschaft  schafft Werte,

wenn deren Früchte der Allgemeinheit

auch zugute kommen.


No. 4977

2017-06-15 - 14:00
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Auch wenn alle Güter und Leistungen preislich

hektisch steigen oder fallen,

der Wertbezug zum Gold bleibt bestehen.

~~~

Gold ist das Rückgrat der Preisfindung

~~~

Gold besteht aus dem inneren  Wert  der Kosten seiner

Gewinnung, dem Wert für die private und industrielle

Verwendung, seiner Verfügbarkeit, der Mobilität,

weltweite  Bekanntheit und  Akzeptanz,  sowie

seiner historischen Bedeutung = Goldene Ruhe.


No. 4975

2017-06-15 - 13:52
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Der Wert des Goldes drückt sich darin aus,

dass er ein Indikator für seine Gewinnungs-

Verarbeitungs- und Beschaffungskosten,

für Kapital- und Versicherungskosten

und für die Transport- Bewachungs-

und Lagerungskosten abgibt.

~~~~~

Er hat dazu noch einen unschätzbaren Wert des Vertrauens

eines Großteils der Weltbevölkerung und des historischen

Überdauerns als finanzieller Grundwert und Tauschmittel.


No. 4974

2017-06-15 - 13:48
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Der Wert von Gold

bleibt auch über sehr lange Zeiträume gleich:

~~~~~~~

Im alten Babylon hatte eine Unze Gold

den Gegenwert von  350  Brotlaibe.

Nimmt man den Durchschnittswert von 1000 Euro die

Feinunze, dann darf der Laib Brot (1Kg) drei Euro kosten,

um mit einer Feinunze ca. 350 Stück erwerben zu können.

Und das ist der heutige Preis für einen 1000-Gramm-Laib!

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Im alten Rom kostete eine bestickte Tunika vor 2000 Jahren

 1 Unze Gold.  1910 kostete ein Maßanzug 1 Unze Gold und

 heute ein Maßanzug mit 2 Hosen und Weste 1 Unze Gold.

~~~~~~~

Im gleichen Jahr kostete ein Ford Tin Lissy 42 Unzen.

Dafür bekommt man heute ein sehr gutes Automobil!

~~~~~~~

 Das gleiche gilt für Arbeitslöhne, Immobilien usw.

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In Extremfällen (z.B. in oder nach Kriegen) kann jedoch

1 kg Speck einen goldenen Ehering kosten = 8 Gramm!


No. 4973

2017-06-15 - 13:44
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wer Gold erwirbt, bereitet zumindest dem

" Zins im Kopf " ein Ende.

Man legt Gold weg und vergisst es,

bis man wirklich etwas davon braucht.


No. 4972

2017-06-15 - 13:42
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Geld hatte früher einen goldenen ‚Klumpfuß‘!

Will heißen: Eine Bindung an Klumpen von Gold.

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Heute ist FIAT Money (es werde Geld) an "Papier"

und gefährlicher noch: an  Elektronen  gebunden.

Banken – und nicht nur die Zentralbanken – sind

bereits in der Lage, Geld ganz zu transzendieren.

Und das heißt: es völlig zu entmaterialisieren.

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Bargeldloser Zahlungsverkehr bedeutet virtuelles Geld.

(Durch Kredite entsteht Zentralbankgeld – ein Surrogate)

Surrogate mum, surrogate money, surrogate mammon . . .

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Dann ist Geld tatsächlich ein Gott geworden.

Mammon regiert – weil alle an ihn glauben (müssen!)

~~~

Ausführlich in: www.TheBookOfLife.de