Mit dem Erfolg wird Geld zum zentralen Suchtmittel !
Im doppelten Sinne:
Als unermüdliche Dauersuche im Auftrag der Eigenliebe,
und mit der unbeugsamen Absicht mittels Geld Macht
zu erlangen. Und damit zum Siechtum in Folge.
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Mit dem Erfolg wird Geld zum zentralen Suchtmittel !
Im doppelten Sinne:
Als unermüdliche Dauersuche im Auftrag der Eigenliebe,
und mit der unbeugsamen Absicht mittels Geld Macht
zu erlangen. Und damit zum Siechtum in Folge.
/* php echo "Test" */;?>Geld wirkt wie ein Gift, das allmählich abhängig macht:
Mehr davon! Ein reiner Selbstzweck.
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Ohne soziale Widmung – ohne Bindung und Prägung
durch Mitgefühl vergiftet es Menschen, Gemeinden,
Völker und Nationen.
~~~~~
Es greift den Körper des Gemeinwesens an,
weil es eine tiefe soziale Trennung erschafft:
~~~~~
Weil liebloses Geld Angst vor Verlust erzeugt,
und Illusionen vermittelt, was Glück sei –
und die Sucht nach mehr befördert.
~~~~~
Geld dient der Eigenliebe und dem Machterhalt.
Es korrumpiert langsam alle die damit zu tun haben.
/* php echo "Test" */;?>Geld sollte nur durch Arbeit verdient werden
und durch die Schöpfung dessen,
was die Allgemeinheit als Werte anerkennt!
(Egal was das ist)
~~~~~
Könnte dann dadurch die Summe
aller Schulden einmal Null sein?
~~~~~
Siehe in der Kategorie: > Werte <
/* php echo "Test" */;?>Das Ziel in unserem Wirtschaftssystem ist
zuerst Profit – nicht zufriedene Menschen!
~
Konzerne dominieren – und keine
andere menschliche Gemeinschaft.
~
Diese Dominanz finanziert zunehmend
die politische Landschaft und Parteien,
überwiegend bereits die Forschung,
die Meinung, Medien, Film und Kultur
und beeinflusst über den Lobbyismus die
Gesetzgebung, vielleicht auch die Gerichte.
~
Parteien haben Gewicht
und nicht die Demokratie.
~
Profit zählt, nicht der Mensch.
Geld zählt und nicht der Segen.
Macht regiert und nicht die Liebe!
/* php echo "Test" */;?>Vom €uro wird einmal nur das O übrigbleiben.
Und der Wert ist die runde, ‚nicht gehörnte‘ Null!
Aber das kann noch viele Jahre dauern . . .
~
(Aus: Geld und Gesellschaft: 2004)
/* php echo "Test" */;?>Gefährliche Entwicklung:
~
Wer wohnt in den Gettos?
♦
Zuerst wohnen die Armen dort
Denn vor Ort ist es billig, Kleingewerbe kann gedeihen
Das ist kultig, originell und szenig
~ ♦ ~
Dann ziehen die Künstler und Lebenskünstler hin
Die Armen bleiben arm
Das Viertel wird trendy, die ersten Reichen ziehen zu
Und investieren und renovieren
~ ~ ♦ ~ ~
Gewachsene Strukturen sind noch billig zu haben
Und siehe da: die Armen ziehen endlich weg!
/* php echo "Test" */;?>Manche Menschen halten "Empathie" für einen
Reizreflex zwischen Daumen und Zeigefinger!
/* php echo "Test" */;?>Wer nur auf das Allgemeinwohl achtet,
übersieht die Not des Einzelnen.
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Ein Staat, der nur das Allgemeinwohl betrachtet
und das einzelne Los seiner Bürger nicht sieht,
erkennt nur eine statistische Größe:
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Immenser Reichtum von Wenigen
wiegt das Elend Vieler auf.
/* php echo "Test" */;?>Geld verdirbt nicht den Charakter.
Sondern verstärkt nur unsere Anlagen,
Begierden, Wünsche und Neigungen,
die schon immer vorhanden waren.
Und macht sie sichtbar.
/* php echo "Test" */;?>Die Leidenschaft des Geldes
liegt in seiner Flüchtigkeit.
~
Kaum ist es da,
schon will es wieder weg!
~
Es rast im großen Kreislauf.
Und Flucht ist seine Deckung!
Denn unser Geld ist umlaufgedeckt.
Und deckt das Vielfache seines Nennwertes!
/* php echo "Test" */;?>