Zweifel nur dem „Wie“,
aber nicht dem „Was“.
Nur so findet sich das „Warum“,
und damit das „Wer“.
/* php echo "Test" */;?>Zweifel nur dem „Wie“,
aber nicht dem „Was“.
Nur so findet sich das „Warum“,
und damit das „Wer“.
/* php echo "Test" */;?>Die Fehler suchen den Menschen.
Dort können sie sich bestens vermehren!
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(Fehler sind eine List der Natur)
(Heute ein Irrtum – morgen eine geniale Idee)
/* php echo "Test" */;?>Zweifel ist der Feind der Ruhe.
/* php echo "Test" */;?>Der Zweifel ist ein zerbrechlicher Steg
über den engen, aber tiefen Abgrund
zwischen Liebe und Hass.
/* php echo "Test" */;?>Zweifel zaudert.
Argwöhnische Zweifel
machen ruhelos und böse.
Nagender Zweifel zertrennt.
Verzweiflung hat sich abgeschnitten.
/* php echo "Test" */;?>Nur unter Seinesgleichen findet einen Freund,
wer von Berufes wegen Verdacht zu hegen hat.
Doch ein Rest von Misstrauen bleibt.
/* php echo "Test" */;?>Geheime Dienste räumen keine Zweifel aus,
sondern sie sähen sie aus. Sie leben vom Verdacht,
tragen Bedenken, bewirken Argwohn und Vorbehalt.
/* php echo "Test" */;?>Die telemediale Wahrnehmung:
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Gesehen? Klar! – Glauben? Nö . . .
Erkennen: Ja! – Annehmen? Möglich . . .
Wahrnehmen: Schon. – Wahr-haben: eher nicht!
♦
Denn Fiction fi. . . Fakt – im Sekundentakt!
/* php echo "Test" */;?>In einer Gesellschaft, in der alle lügen,
gilt der Zweifel als Tugend
und Skepsis als Sitte.
/* php echo "Test" */;?>In einer Diktatur entstehen Entscheidungen
hälftig aus Argwohn, Bedenken und Zweifel,
und hälftig aus Angst und Verachtung mit
eisernem Machtwillen gut verpackt.
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