Zweifel sind die Bremsklötze
der Möchte-gerne.
/* php echo "Test" */;?>Zweifel sind die Bremsklötze
der Möchte-gerne.
/* php echo "Test" */;?>Liebe ist Gewissheit – der Verstand ist der Zweifler.
/* php echo "Test" */;?>Verzweiflung ist die Folge von
sich widersprechenden Zweifeln.
~~~
Eine lähmende Angst des Stillstandes
in der verzweifelten Ausweglosigkeit.
~~~
So bewegt man sich entweder gar nicht
oder aber hektisch und ziellos
und läuft im Kreis.
/* php echo "Test" */;?>Zweifler bilden einseitige Fähigkeiten aus
und lassen den oft guten Rest verkümmern.
Auch den „gesunden Menschenverstand“.
~
Einseitigkeiten manifestieren sich als Zweifel.
Man hat zwar eine Entscheidung getroffen und
will los gehen, aber mit einem Bein wird gebremst:
Zur Sicherheit!
Mit dem anderen wird zielstrebig losgegangen.
Man muss doch schließlich etwas tun!
~
So bewegt man sich –
kommt aber nicht richtig vom Fleck.
Diese Methode lässt aus Zweifeln eine
erzwungene Kreisbahn entstehen!
/* php echo "Test" */;?>Zweifel dienen uns
– wie die Lenkung eines Wagens –
dazu, unseren Kurs zu ändern:
~
Ausweichen, Kurs neu bestimmen, Ziel ändern.
~
Manches Mal dienen Zweifel sogar dazu im Kreis zu fahren.
Um Zeit zu gewinnen, eine Gefahr hinter uns zu erkennen
oder uns selbst im Klaren zu sein, uns korrekt einzuschätzen.
/* php echo "Test" */;?>Konditionierung,
Überzeugung, Erwartung und so:
bilden die Therapie von Dr. Placebo.
Und ist das Ritual – auch noch ideal
ja, dann wirkt sie sowieso.
~
Aus meinem Gedichtband 1:
> Mit Gedichten Humor belichten <
trediton verlag - - hamburg
/* php echo "Test" */;?>Hat der Pessimist einmal recht,
dann kann er sich nie mehr ändern!
/* php echo "Test" */;?>Verdrießlich wartet der Pessimist
jahrzehntelang bis es endlich soweit ist:
> Die Welt-macht in die Hose <
Welch treffende Prognose!
~
Triumphal hinaus ins Pech der anderen:
Unter den ganzen Ignoranten wandern!
~
Aus meinem Gedichtband:
Mit Gedichten Humor belichten<
tredition verlag - - hamburg
/* php echo "Test" */;?>Die Menschenverachtung trifft uns heimlich dort,
wo wir keine Sensoren und Fühler haben.
~
Der Hass sticht dort zu, wo wir ihn nicht
erwarten und kommen sehen.
~
Die Macht packt uns da, wo wir sie
nicht wahrnehmen können!
~
Es ist jedoch unser Gewissen mit seiner feinen Sensorik,
die Hass, Gier und Verachtung erkennt und uns schützt.
/* php echo "Test" */;?>Methodische Zweifel sind zielführend.
Wenn korrekte Methoden das Ziel sind.
/* php echo "Test" */;?>