Manch eine lange Reise
erweitert auch unsere Denkweise
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Dann - auf diese Art und Weise -
beobachte, lerne und sei leise
Manch eine lange Reise
erweitert auch unsere Denkweise
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Dann - auf diese Art und Weise -
beobachte, lerne und sei leise
Macht wünscht keinen Fortschritt
Höchstens den einer perfekteren Überwachung
Grübeln gleicht einer Waschmaschine,
deren Waschgang 4 Sunden dauern soll
und das Schleudern noch einmal zwei !
‡
Ergebnis: Alles bretthart, die Farbe ist raus,
neue Löcher, alles Übergrößen, Knöpfe weg.
So wird das auch bei einem Gedankenmatsch
Auch die Spontaneität
kann einen guten Plan entwickeln
Dazu muss wohl ein Geistesblitz gehören
Alles was existiert, ist aus Gedanken gemacht
Aus den Gedanken unserer Natur und in Folge aus
sämtlichen Wesen, die die Natur hervorgebracht hat
Gedanken sind primär nicht materiell,
stellen aber bei einer bewussten Wahrnehmung
eine Kraft her, eine Energie, die Informationen trägt.
:
Das Bewusstsein ist der Schlüssel
Mit der Wahrnehmung verlassen Gedanken die Realität
und finden sich in der Wirklichkeit zusammen
:
Und ab hier können sie eine Wirkung erzielen,
wenn sie ausgesprochen, aufgeschrieben und umgesetzt sind.
Durch eine fixierte Beobachtung,
das bedeutet ein gezieltes Nachdenken,
zeigen Gedanken ihre Informationen, indem sie
mit anderen Gedanken agieren und sich verbinden.
Aus der Interaktion unserer Gedanken
entstehen deren wechselseitige Anziehung oder Abstoßung.
Und diese werden die Grundparameter (Gefühle) für weitere Entwicklungen
Unsere Gedanken sind also:
Träger von Energie und Informationen.
Wahrnehmung und Beobachtung verleihen ihnen
Bewegung, Frequenz, eine mathematische Grundlage
und sie sind im Verbund die Schöpfer unserer Wirklichkeit
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Weitere Details in meinem Buch 3
"Die Natur der Gedanken"
Siehe Beitrag 12.000
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