Wenn das Herz Dein Anker ist:
Bleibe rein und klar bei Dir selbst
– unvermengt und unvermischt –
In Deiner wahren, Deiner goldenen Mitte.
No. 3686
2017-04-17 - 15:02
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff
Kategorie: Der Sinn des Lebens Teil 1
~ ~ ~ V O R W O R T ~ ~ ~
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DER Sinn des Lebens – oder DIE Sinne des Lebens?
Ist der Sinn des Lebens einfach bewusst zu leben –
Mit allen Sinnen?
Ist der Sinn auch der Zweck? Die Lösung?
Die Loslösung, das Gelingen?
Beinhaltet die Sinnsuche auch das Verstehen,
im Sinne einer Deutung?
Ist „der Sinn“ eine Wesensfrage, ein Suchen nach Klärung
oder Aufklärung?
Im Teil 1 dazu einige Gedanken, Aphorismen und Beobachtungen
Im Teil 2 finden sich zum Thema mehr Aphorismen und Gedichte.
No. 3685
2017-04-17 - 15:01
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff
Ein Chor ist ein Sinnbild des Lebens. Jede Stimme zählt
und sie schwingen in einem Zustand der höheren Ordnung.
Der Verstand erklärt die Töne. Die Seele erfährt die Stimmung.
No. 3684
2017-04-17 - 15:00
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff
Vergib der Welt – so vergibst du dir selbst.
Jedes Wollen war recht und gleich im Recht.
Alles strebt nur zu seiner Blüte. Gleichberechtigt.
No. 3683
2017-04-17 - 14:59
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff
Unsere Leben gleichen einem sinnlichen Gemälde
auf einer unendlichen Leinwand. Und das nie vollendet ist.
No. 3682
2017-04-17 - 14:48
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff
Schöpfung gleicht einer Symphonie
aus subtilen und leisen Tönen
und weit reichenden Echos.
Und der Stille dazwischen.
No. 3681
2017-04-17 - 14:47
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff
Bonmot:
.
Der Sinn bestimmt den Wert,
der Frohsinn den Mehrwert,
der Leichtsinn den Kehrwert.
No. 3680
2017-04-17 - 14:47
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff
Der Eigensinn bestimmt den Lebenswert,
wenn das Eigene nicht nur das Eigentum betrifft.
No. 3679
2017-04-17 - 14:46
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff
Es ist das Unglück vieler Menschen,
dass sie jenes Glück suchen,
das nicht zu ihnen passt.
No. 3678
2017-04-17 - 14:45
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff
Das Wichtigste, das Arme uns geben können,
ist die Freude, wenn wir ihnen helfen dürfen.
No. 3677
2017-04-17 - 14:44
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff
Wenn Arme unsere Hilfe ablehnen
dann fühlen wir uns gekränkt.
~
Aber diese Ablehnung kann auch
ein Geschenk für uns bedeuten.
~
Sie kann uns als eine Erinnerung an
den „Freien Willen“ dienen, und uns
klarmachen, dass freiwillige Armut
ein seltenes Glück darstellt:
~
Das Glück der reinen Liebe, die sich
schon in Armut selbst genügt.