An etwas Sinnvollem zu arbeiten macht zufrieden.
Von etwas Sinnvollem zu leben macht glücklich.
/* php echo "Test" */;?>An etwas Sinnvollem zu arbeiten macht zufrieden.
Von etwas Sinnvollem zu leben macht glücklich.
/* php echo "Test" */;?>Ein Geschäft ohne Gewinn
macht meistens keinen Sinn.
~
Und einen Sinn ohne Gewinn
kriegen wir heute nicht mehr hin.
~
So ging die Sinnhaftigkeit dahin!
Denn sie erbringt keinen Zugewinn.
/* php echo "Test" */;?>Wir alle halten mit unseren Sinnen
gemeinsam die Welt aufrecht.
Das ist ein Sinn des Lebens.
~~~
Das erreichen und erfahren wir:
Wir sinnen im Fluss der Zeit
und ersinnen uns die nächsten Ufer.
/* php echo "Test" */;?>Das Erkennen der Welt und ihre göttliche Natur:
Das mag ein Sinn des Lebens sein.
~~~
Und jede Lebensäußerung dazu
wäre eine Bewegung hin zu diesem Ziel.
/* php echo "Test" */;?>Oberflächlichkeit
lässt keinen Tiefsinn zu
~
Und auch keinen Hintersinn
Und Grobheit keinen Feinsinn
Stumpfheit weder Spürsinn,
noch irgendeinen Scharfsinn
~
Was macht schon Sinn
ohne passenden Sinne dafür?
/* php echo "Test" */;?>Reue und Verzeihung,
Treue und Versöhnung:
Sie laden die Liebe ein
Die hält das Leben rein
Und bringt den Sinn hinein
/* php echo "Test" */;?>Das Dasein erfordert Absicht und Glaube.
Das Tun ist die Folge, woran wir glauben.
~~~
Und der Sinn ergibt aus dem was wir vollenden.
/* php echo "Test" */;?>Das Gefühl ruft die Motivation
Und die Absicht wagt den Anfang
Der Wille sucht die Wege zum Ziel
Der Geist findet seine Vollendung
Die Seele erfährt lebendigen Sinn
/* php echo "Test" */;?>ZU GUTER LETZT
· • ♥ • ·
Bei einem Anfang oder Neubeginn liegt nicht immer gleich ein klares Ziel vor Augen.
Es gibt reichlich Irrwege, Umwege und Nebenstrecken. Sind die Grundbedürfnisse aber gedeckt, muss bereits die Zufriedenheit beginnen. Haben sich Leidenschaften und Wünsche erfüllt, sind Pläne umgesetzt und Zwänge entsorgt, dann gilt es in ein ruhigeres Fahrwasser zu gelangen.
Erfüllte Leidenschaften, erreichte Ziele und jeder Gipfel ist jeweils ein leiser Aufruf dort zu verbleiben, um endgültig das Erleben der Befreiung von den eigenen Wünschen zu feiern. Und um in ein Dasein zu finden, in dem eine Selbstbestimmung der Ursachen unserer persönlichen Lebensumstände gelingt. Und auch in Folge die Gestaltung aller Auswirkungen, ohne jegliches Rennen oder Zeitdruck. Und ohne zwingende Ziele.
Es geschafft zu haben, anzukommen, bedeutet in Freiheit zu sein. Selbst das Ziel zu sein, "Es" in unserer eigenen inneren Mitte zu finden, und in ihm zentriert zu bleiben, um langsam in die genügsame Ruhe zu wechseln. Das wird dann die Belohnung. Deswegen richte deine Ziele stets so ein, dass du dort auch bleiben kannst. Früh genug ankommen, da sein und bleiben. Um an jenem end-gültigen Ziel "abzuleben". Still vergnügt, se(e)lig entspannt und vielleicht auch noch hochbetagt.
♥
Mit vollem Herz und leeren Taschen
sollst Du diese Welt verlassen!
♥
Um es analog für die großen Massen
aller Schlemmer und Genießer kurz zu fassen:
Mit vollem Bauch und leeren Tassen
sollst Du das Café verlassen . . .