Zweifeln ist eine Kunst:
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Zu wenig fährt an die Wand
Zuviel fährt nicht ins Ausland
Mit Zweifel bleibt viel unbekannt
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Sie richtig zu dosieren, ist eine Gunst
Und wer fährt bei Nebel und im Dunst,
landet dann – irgendwann
zweifellos im Dauerkreisverkehr
Und entkommt der Verzweiflung nimmermehr
Das Glück ist flüchtig,
wenn wir hinter ihm herrennen
Es mag kein Gedränge, sondern
Ruhe, Stille und Anerkennung
als Basis für die Zufriedenheit
Der Sinn der Sinne
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Alles, was wir zu hören bekommen
wird uns serviert!
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Genau wie beim Sehen – dem Fernsehen
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Und niemand fragt,
ob es jemandem am Ende auch geschmeckt hat
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Den ganzen Braten riechen, war uns unmöglich
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Deswegen bleibt uns nur unser Tastsinn,
um uns durchs Leben zu schleichen!
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Den Gleichgewichtssinn verlieren wir
ganz am Ende auch noch. Dann gelingt
kein Schritt mehr. Nur noch kriechen
Jedes Umkehren hat Zeit und Kraft gekostet
Aber Erfahrungen erschaffen und
manchen Verlust verhindert
Die Ohren führen
Die Augen glauben
Und die Nase warnt
–¦–
Das Gleichgewicht entscheidet
Das Feingefühl kehrt um
Dankbarkeit für das, was da ist,
bleibt eine Grundvoraussetzung
für das täglich kleine Glück
unserer Zufriedenheit
Die Hoffnung ist der erste Schritt zum Erfolg
Entschlossenheit zum klaren Ziel der letzte
Wir dürfen die Hoffnung niemals aufgeben
Vor allem nicht, wenn wir sonst nichts mehr
zu verlieren haben!
(Hoffnung > Mut > Arbeit > Geduld > Erfolg)
Gewohnheiten entziehen den Genuss
Weshalb das Geschätzte eher selten bleiben muss
Glückliche Bedingungen bestehen,
wenn wir ganz in Freiheit leben dürfen