Die Freiheit zeichnet die Schritte
zu dem, wofür wir uns halten.
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Die Freiheit zeichnet die Schritte
zu dem, wofür wir uns halten.
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Egoismus nährt sich selbst.
Und er verzehrt sich auch selbst.
~~~
Ein Miteinander ernährt sich wechselseitig.
Und währt und gewährt.
~~~
In unserer Welt haben wir die Freiheit der Wahl:
Zu welcher Seite wir gehören gehören wollen.
/* php echo "Test" */;?>Unsere künftige „festgelegte“ Freiheit
wird uns nur noch erlauben, was wir kaufen müssen.
Rechtzeitig. Aber auch das erledigen die Dinge dann selbsttätig.
/* php echo "Test" */;?>Freiheit bedeutet auf ihrer tiefsten Ebene lediglich eine Wahl
für die Liebe – oder für die der Trennung und Ausgrenzung.
/* php echo "Test" */;?>Größtmögliche persönliche Freiheit bildet das Fundament
jeder zivilisatorischen Entwicklung, wenn sich die Freiheit
aus der Liebe auf Gegenseitigkeit herleitet.
/* php echo "Test" */;?>Soziales Verhalten ist keine Folge einer Pflicht,
sondern die Wahl und Verbundenheit zur Liebe.
/* php echo "Test" */;?>Das Glück hat keinen Bauplan,
und auch keine klare Wegbeschreibung,
weder fertige Rezepte noch einen Masterplan:
~~~
Glück und Freiheit liegen alleine in der Liebe,
die wir verschenken dürfen.
~~~
Und wie seltsam:
Allmählich verschwinden damit Frust,
Ärger und Unglück ganz von alleine!
/* php echo "Test" */;?>Äußere Selbstbegrenzung führt nicht
zur inneren Entgrenzung.
~
Sie ist aber eine Hilfe auf dem Weg dorthin:
Zur Zufriedenheit.
~
Schließlich meldet sich die Dankbarkeit
und die Angst verabschiedet sich.
Erst damit fallen die inneren Barrieren.
/* php echo "Test" */;?>Wenn Macht die Freiheit hat – nimmt sie sich alle.
Wenn Freiheit die Macht hat – gibt sie uns alles.
/* php echo "Test" */;?>Bewegen ohne Hast.
Schaffen ohne Druck.
Entscheiden ohne Reue.
Streben ohne Ehrgeiz.
Ernten ohne Gier.
Lieben ohne Forderung.
Teilen ohne Aufrechnung.
Vergeben ohne Vergessen.
Verzeihen ohne Richten.
Das ist gelebte Freiheit.
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