Das Leben schenkt uns Freiheiten.
Der Tod schenkt uns die Freiheit.
Das Leben schenkt uns Freiheiten.
Der Tod schenkt uns die Freiheit.
Schlaf gut, Gesundheit gut, kaum Besitz,
keine Schulden oder Sorgen:
Ist diese Freiheit und Unbeschwertheit
nicht das ehrlichste Geschenk des Lebens?
Wo die wahre Liebe ist, da ist auch die Freiheit.
Und wo die Freiheit ist, da ist auch Ungewissheit.
Da die Freiheit zugleich Ungewissheit bedeutet –
bevorzugt die Mehrheit lieber glückliche Diener zu sein.
Wünsche sind Fesseln
und Leidenschaften die Ketten
unserer selbst gewählten Unfreiheit.
Selbstvergessenheit erweitert die Grenzen der Freiheit.
Sie ermöglicht den Zugang zu allen und allem Anderen.
Das Vergessen im Alter
kann auch ein Akt
der Selbstbefreiung sein!
Nur wer den Ausgleich
mit seinen Feinden findet
kann frei werden.
~~~
Nur wer Einsicht und Verständnis
bei seinen Freunden findet
kann frei sein.
~~~
Nur wer keine Feinde findet
kann auch frei bleiben.
Menschen die einander zuhören,
aus ihren Unterschieden lernen
und Andersdenkende gutheißen:
Sind frei!
∗ Die Liebe hat Macht ∗
Eine liebevolle Macht hat Aufgaben.
Die mächtigste Aufgabe ist die Freiheit für alle.
Die freiheitlichste Macht ist die Allmacht der Liebe.
Denn sie entlässt alle Wesen in die Freiheit ihres Daseins.