No. 1835

2016-06-08 - 20:20
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wer friedlich ist und es bleiben will

greife nur sich selbst und eigene Intentionen an:

~~~

Den eigenen Willen zu Krieg, Kampf und Zerstörung.

Greift den inneren Unfrieden an, die Konditionierung zu

Gewalt, ggflls. eine Religion (lat. Anbindung) des Hasses,

greift die eigene Herrschsucht, Gier und die Willkür an.


No. 1836

2016-06-08 - 19:50
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wer im Frieden einen Angriff

von außen kommen sieht und

den Frieden erhalten will:

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Sucht den Ausgleich, sickert ein,

wandelt still, zeigt Alternativen

durch Beispielhaftigkeit und hilft.

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Wirkt mit Synergien, bietet Vorteil

zeigt auf mögliche Emergenzen.

~

Wer einen Waffengang verhindern will

baut auf Abschreckung.

Aber damit bleibt kein Frieden.


No. 1837

2016-06-08 - 19:40
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Frieden ist ein kontinuierlicher Impuls im Jetzt.

Wie ein steter Tropfen Wasser auf dem Fels.

Der tiefe Bahnen schlägt.

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Wie Liebe, die vormacht,

dass mit Gewalt und Krieg nichts zu ändern ist.

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Denn nur verständnisvolle Liebe

— dem Wasser gleich —

umfängt, löst auf, nährt und lässt gedeihen.

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Wut, Krieg, Hass und Gewalt sind nichts anderes

als krasse Formen der Eigenliebe.


No. 1838

2016-06-08 - 19:20
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Frei sind wir,

wenn wir unsere Lebendigkeit aufrecht erhalten.

Gefangen sind wir, wenn wir dabei scheitern.

~~~

Der Tod tritt also dann auf,

wenn unsere Lebendigkeit scheitert.

~~~

Aber die Freiheit wächst,

denn der Tod ist die „Große Freiheit“.


No. 1839

2016-06-08 - 19:10
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Nischen, Not und Neugierde

bleiben die Träger der Evolution.

~~~

Neugierde brachte die Meeresbewohner

dazu sich an Land zu wagen.

Sie nahmen sich die Freiheit

und passten sich an.


No. 1840

2016-06-08 - 19:00
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

LIEBE  IST  EIN  ERKENNTNISPROZESS

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Liebe ist das Geschenk der Seele, das den Geist erhellt.

Ohne Liebe findet der Geist keine Freiheit in der Welt,

sondern lediglich Wissen, das er für unvergänglich hält,

und Erkenntnisse des Widerspruchs, was ihn vor Rätsel stellt.