Das äußere Paradies verspricht Glück.
Und beschränkt die Freiheit.
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Freiheit verspricht das Paradies zu sein.
Und beschränkt die Gewissheit.
Aber das sind nur Gedanken . . .
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Das innere Paradies bietet Glück,
die Genügsamkeit erweitert die Freiheit.
Und nur der stete Wandel ist hier eine Gewissheit.
Freiheit unfasst ein Recht auf Bewegung.
Und Bewegung ist der Anstoß zum Leben.
Was führt zu unserer Freiheit?
Die Lust an der Wahrheit.
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Was führt zu unserer Sicherheit?
Der Mut in der Wahrheit zu bleiben.
Freiheit oder Anbindung?
Das ist die Lebensfrage.
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Liebe oder Eigenliebe:
Das birgt die Antwort.
Freiheit haben nur jene, die sie sich nehmen!
Und nicht jene, die entrüstet hinterher pfeifen.
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(Aus: Ironie und Zynismus)
Die Freiheit zu erarbeiten,
um sich einfach selbst zu genügen,
eröffnet ein Dasein in Zufriedenheit.
Die Freiheit fängt beim Denken an.
Dort wird sie auch eingeschränkt:
Mit dem was wir empfinden dürfen.
Der Angriff gilt dem Denken.
Die Manipulation gilt den Gefühlen.
Die Geheimhaltung verhindert Verstehen.
Not, Knappheit und Geldmangel verhindern Freiheit.
Gewalt und Krieg verhindern die tiefere Bewusstwerdung.
Selbst bei persönlicher Freiheit
– sieht man ringsum nur die Gitterstäbe –
von Gefängnissen derer, die uns umstellen.
DIE WAHRE LIEBE
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Wem dient sie? Dem Leben.
Was eröffnet sie? Die Freiheit.
Was vollbringt Liebe? Die Blüte.
Was ist ihr Sinn? Sie anzunehmen.
Was ist das gröbste Vergehen? Sie abzutöten.
Wie entfalten wir ihre Wirkung?
Indem wir sie weiterzugeben.