Selbstironie – kannte sie nie
Sie selbst nahm sich ernst. Und wie
Und erst die Würden, die sie sich verlieh!
~
Denn eines ist ganz klar:
Das Würden-tragen war,
was pecuniär* gedieh
~
*Pecunia = Lat. Geld
/* php echo "Test" */;?>Selbstironie – kannte sie nie
Sie selbst nahm sich ernst. Und wie
Und erst die Würden, die sie sich verlieh!
~
Denn eines ist ganz klar:
Das Würden-tragen war,
was pecuniär* gedieh
~
*Pecunia = Lat. Geld
/* php echo "Test" */;?>Wenn „Gut“ oder „Böse“ den Verstand uns raubt,
so ist es – wie wenn unsere Wahrheit glaubt,
sich selbst wieder zu finden:
Es wird die Falschheit sein, von hinten!
/* php echo "Test" */;?>Es funktionierte keine Diktatur
ohne mediale Lügenmanufaktur
♦
(Aus: Medien und Propaganda)
/* php echo "Test" */;?>Kurz durchstehen beim Fernsehen
Wegsehen – falls wir nahestehen
Mitgehen? Schadet dem Ansehen
Beistehen? Bloß kein Aufsehen!
/* php echo "Test" */;?>
Ignoranz und Arroganz:
Schwestern der Intoleranz
führen uns zum Totentanz.
/* php echo "Test" */;?>Den Damen am Hofe war das Leben eine Muße
und ihr Dasein ein imposanter Genuss:
♣
Elysisches Schwelgen auf großem Fuße
und mitten im Intrigen-Fluss
/* php echo "Test" */;?>Der Mensch – in Freiheit geboren –
wird als Schaf im Schlaf geschoren!
~~~
Erst ab hier ist dem nackten Bürger klar,
dass aus ihm ein armes Schwein
geworden war.
/* php echo "Test" */;?>„An das Allgemeinwohl denken!“
beteuern Politiker wenn sie staatliche Geschicke lenken.
Traurig der ewige Parteienstreit, der schließlich alle entzweit!
Folglich denken sie wohl – zumindest an das Eigenwohl.
/* php echo "Test" */;?>Aus der „Raubkunst“ schrecklicher Zeiten
– Die Juristen finden Finten sicher beizeiten –
wird bei Finanznot die staatliche Kunst des Raubens.
Die Rechtslage bleibt eine Sache des Glaubens.
/* php echo "Test" */;?>Von der Meinungsbildung zur Meinungsmache,
mithilfe des Geheimen und der Verschlusssache
weiter zur Deutungshoheit bis schließlich – jawohl –
zum allgemeinen Wahrheitsmonopol.
/* php echo "Test" */;?>