ALTE FREUNDSCHAFT
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Eine Freundschaft so fest wie Erz
Kleine Präsente ohne Kommerz
Ein liebes Wort, ein kleiner Scherz
Bringen das Glück für ein Frauenherz
Richtung himmelwärts. Und lange währt's
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Eine Freundschaft so fest wie Erz
Kleine Präsente ohne Kommerz
Ein liebes Wort, ein kleiner Scherz
Bringen das Glück für ein Frauenherz
Richtung himmelwärts. Und lange währt's
/* php echo "Test" */;?>ZUM GLÜCK
Glück ist eine Gefühlslage der Seele,
doch für den Geist eine Ansichtssache.
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Was dem Glück an Beständigkeit noch fehlt,
vollbringt, was die Vernunft daraus macht.
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Das Glück ist ein Schatz,
mit dem man sich glücklich schätzt.
Halte es am richtigen Platz.
♣
Was das Glück aber mit Anderen mache,
das ist deren Ansichtssache.
♣
Halte dich jedoch für das „Große Glück“ bereit:
Denn das ist vor allem eine Herzensangelegenheit.
/* php echo "Test" */;?>Nichts macht uns des Glückes so satt,
wie all das Unglück, das sich nicht ereignet hat.
~ ♣ ~
Und findet die Beachtung dieser Regel statt?
Das steht auf einem anderen Blatt.
(Aus: Zeit für Neues)
/* php echo "Test" */;?>Bei einer Erscheinung
hat jeder seine Meinung,
hat jede eine andere Sicht.
Der Schein trügt uns nicht.
Nur Einzelnes im Gegenlicht.
/* php echo "Test" */;?>Freundlichkeit
macht den Mensch bereit
für eine seltene Gelegenheit:
+
Eine Bekanntschaft,
die es vielleicht erreicht,
dass man sich nicht ausweicht.
+
Sondern zueinander findet, leicht.
Was einem kleinen Wunder gleicht.
Und nicht aneinander vorbei schleicht,
was sonst in einer groben Welt ausreicht.
/* php echo "Test" */;?>DIE „KRATEN“
An alle „-kraten“:
♦
Demo- ist außen – Büro- ist innen . . .
Die draußen sind machtlos, die drinnen
verwalten die Macht bloß.
♦
Und die darüber walten sind achtlos,
die "Blutokraten" von Sinnen
und rücksichtslos.
/* php echo "Test" */;?>Die Konzerne haben es in der Hand:
Die Welt ein einzig Schwellenland.
/* php echo "Test" */;?>Oh Ignorant – Oh Ignorant!
Es lag doch auf der Hand:
~~~
Wer nur den Blick übers Land
schon mit Weitsicht verband
der vermied halt kurzerhand
den Blick unter den Tellerrand
/* php echo "Test" */;?>Ein Skeptiker lebt nicht selbstbestimmt.
Es ist die Skepsis die ihn vorbestimmt.
/* php echo "Test" */;?>Das Leben – das Leben:
l a u t ist es eben!
◊
Und wenn mal nächtens nichts zu hören ist,
dann späht man misstrauisch aus dem Fenster:
Stille – die an unserem Argwohn frisst,
und man hört Gespenster!
◊
Aus dem Gedichtband
>Mit Gedichten Humor belichten<
tredition verlag - - hamburg
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