Glück und Pech
sind Bestimmungen
unseres Bewusstseins
und unseres Gemütes,
Erlasse und Verfügungen
für unsere Lebensaufgabe
aus der Ebene unseres
Höheren Selbst
/* php echo "Test" */;?>Glück und Pech
sind Bestimmungen
unseres Bewusstseins
und unseres Gemütes,
Erlasse und Verfügungen
für unsere Lebensaufgabe
aus der Ebene unseres
Höheren Selbst
/* php echo "Test" */;?>Ein Stillstand besteht auch dann,
wenn wir uns nur hektisch um uns selbst drehen
im Karussell unseres täglichen Daseins
~
Es sei denn, unsere Lebensführung erweitert sich
im Laufe der Zeit zu einem Kreislauf mit vielen Stationen
~
Das führt zu einer Spirale der Entwicklung unseres Geistes
und zu einer Vertiefung und Erweiterung des Bewusstseins zugleich
/* php echo "Test" */;?>Wohlwollen wirkt wie eine Aura
um eine liebende Seele
/* php echo "Test" */;?>Das Wohlwollen bleibt ein unbekannter Begriff
in einer seelenlosen Zeit der Dunkelheit
/* php echo "Test" */;?>Schönheit zeigt die Reflexion unserer inneren Stimmung
und Hässlichkeit, die Impression unserer äußerlichen Einbildung
/* php echo "Test" */;?>Hässlichkeit ist die Vermutung eines oberflächlichen Geistes
/* php echo "Test" */;?>In den Gärten der Fantasie
findet der Geist seine elysischen Gefilde
Dort trifft er wieder auf seine seelische Natur
/* php echo "Test" */;?>Wenn Ihr jung seid,
liebt Euch in Leidenschaft,
denn diese Liebe ehrt den Körper,
aus dem neues Leben entspringt.
◊
Und wenn Ihr
in der Mitte des Lebens steht,
liebt Euch mit Verstand,
denn der ehrt Euren Geist,
aus dem die Welt entspringt.
◊
Wenn Ihr im Alter seid,
liebt Euch in Weisheit,
denn die ehrt Eure Seele,
aus der das Göttliche entspringt.
◊
Liebt Ihr auf alle drei Arten,
dann habt Ihr Euch das Paradies erschaffen.
◊
Aus: Das Buch für Dein Leben
www.TheBookOfLife.de
/* php echo "Test" */;?>Freude existiert buchstäblich
für ewig im Bewusstsein.
Dies füllt das kosmische TAO
• ◊ •
Und bewirkt die Sehnsucht
nach Erfüllung in Lebendigkeit,
die der Geist in der relativen Welt umsetzt
/* php echo "Test" */;?>Unsere Seele mag vernehmen,
was der Geist nicht fassen kann.
~
Stimmungen von vibrierender Schönheit
und Gefühle von sinnlicher Fragilität.
~ ~ ~
Ahnungen,
kaum zu spüren in zarter Transparenz,
oft unbestimmbar und fast verweht.
~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
Aus meinem Buch 3:
Die Natur der Gedanken
tredition verlag - hamburg
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