Wenn man sich selbst schon nicht mehr retten kann,
dann muss man das unbedingt für andere probieren.
Insbesondere mit dem Geld anderer.
Das eigene behält man natürlich.
Rein vorsorglich!
/* php echo "Test" */;?>Wenn man sich selbst schon nicht mehr retten kann,
dann muss man das unbedingt für andere probieren.
Insbesondere mit dem Geld anderer.
Das eigene behält man natürlich.
Rein vorsorglich!
/* php echo "Test" */;?>"Herr“ sagt dir dein Geld:
„Ich bin dein Diener".
~
"Ich werde so mit dir umgehen,
wie du mit mir umgehst:
~
Wenn du schlecht mit mir umgehst,
werde ich verlustig gehen
– und ein schlechter Diener sein".
~
„Wenn du aber gut mit mir umgehst,
werde ich wachsen
– und zu Deinem Herren werden“!
/* php echo "Test" */;?>Das lesen wir:
.
A) „Geld sei nicht nur Zahlungsmittel und Wertmaßstab,
sondern auch die Garantie für Sicherheit, B) ein Liebesersatz,
sowie
C) der Ausdruck für Anerkennung, D) ein Maßstab für Erfolg
und E) der Inbegriff von Freiheit und Unabhängigkeit . . .“
~
Zu A)
Geld ist aber ein rein fiktives Zahlungsmittel.
Geld bleibt ein trügerischer Wertmaßstab unseres
Selbstwertes. Geld garantiert keine Sicherheit, sondern
die eigene Sicherheit nimmt mit dem Geldzuwachs ab.
~
Zu B)
Geld ist nur ein Liebesersatz für die Eigenliebe.
~
Zu C)
Geld schafft lediglich dann Anerkennung,
wenn sonst nichts erkannt oder anerkannt wird.
~
Zu D)
Geld ist nur ein Maßstab für Erfolg
wenn man ausschließt dem Gelde folgt.
~
Zu E)
Geld verspricht uns Freiheit – nimmt uns aber gefangen.
Denn wer am Geld hängt kann nicht unabhängig sein!
/* php echo "Test" */;?>Die Armen tragen die Reichen.
Die Reichen ertragen die Armen.
/* php echo "Test" */;?>Geld kann Sorgen nur unterdrücken.
Aber es kann sie nicht verhindern!
Es wirkt wie jede Droge.
/* php echo "Test" */;?>Erst opferst du eine Menge Zeit
um Dir Geld zu verschaffen.
~
Dann verschafft dir Geld eine Weile Zeit.
~
Schließlich fängt es an, deine Zeit zu fressen.
Dein Besitz hält dich unentwegt beschäftigt.
/* php echo "Test" */;?>Unser Leben zu „meistern“ kann uns erscheinen,
als ob wir ständig ein angerissenes
Abschleppseil flicken müssten.
~~~~~
Um eine „neue“ oder erneute Kraft zu suchen,
die uns zieht, uns ihr anzuvertrauen, damit diese uns
dahin bringt, wohin wir hoffen, anzukommen.
~~~~~
Das ist es, was wir auf das
Phänomen „Geld“ projizieren:
Die Funktion einer Universalkette.
Um damit sicher zu sein! Kraftvoll und frei!
~~~~~
Aber unsere Abhängigkeit und Anhänglichkeit davon
bedeuten nichts anderes, als dass wir unsere Lebenskraft
nutzen und uns damit dem Wandel anpassen können.
~~~~~
Um hochzukommen, durchzukommen, anzukommen.
/* php echo "Test" */;?>Das geeignete Mittel für den Übertritt von der
Physik zur Metaphysik ist das geduldige Papier.
~ ~ ~
Ergänzt durch die geräuschlose Elektronik.
Egal ob als Geld, Wertpapier, Grundbuch,
Anleihe, Gesetzesblatt, Verträge usw.
~ ~ ~ ~ ~ ~
Werte, Theorien und Deutungen scheinen kein
„Etwas“ an sich mehr zu sein, wenn sie auf Papier
beschrieben, ausgewiesen und garantiert werden.
Sie sind beliebig vermehr- und veränderbar!
~ ~ ~
Papier wurde inzwischen von der
elektronischen Wirklichkeit „überholt“.
Doch dahinter wirkt alleine der frohe Glaube!
An ein „Ding“ an sich!
~
Mit einem Wert, der sich zumindest
sichtbar und lesbar manifestiert hat.
Nur Vertrauen erschafft seinen inneren Wert.
Und der Glaube hält ihn aufrecht.
/* php echo "Test" */;?>Dein Geld:
Auf was basiert es, durch was ist es gedeckt?
~~~
Durch mediale Propaganda in das
Vertrauen von elektronischen Signalen?
~
Durch deiner eigenen Hände Arbeit?
Den Ressourcen Deines Landes?
Durch wirtschaftliche Leistung?
Durch Werte und Dienste?
Durch Gewalt und Krieg?
Durch Schulden?
Durch Gold ?
Auf Lügen?
( -„- )
°
/* php echo "Test" */;?>Macht Politik Geld und Geldmacht Politik . . .?
Wie auch immer: Die Macht bleibt unsichtbar!
/* php echo "Test" */;?>