Finanzieller Wohlstand fängt dort an,
wo das Geld zählen aufhört.
Finanzieller Wohlstand fängt dort an,
wo das Geld zählen aufhört.
Egal wo Geld regiert:
Mammon ist ein eifersüchtiger Gott.
Und duldet keine anderen Götter neben sich!
Geld basiert auf reinem Vertrauen.
Und auf Hingabe und Hoffnung.
.
Nur so kann es funktionieren:
Man traut sich, gibt es hin und hofft,
dafür etwas zu bekommen . . .
Wenn Geld verkündet – verstummt die Wahrheit.
Aber sie zeigt sich!
Der wesentliche Wert des Geldes ist sein Stellenwert.
~
Den einer Ersatzreligion, dazu der gesellschaftliche Wert,
bis zum mathematischen Wert der Stellen vor dem Komma.
Geld verspricht Freiheit als ein Privileg.
Die Wahrheit ist:
Geld nimmt Dich gefangen.
Einsam ohne Geld – Alt ohne Geld –
Krank ohne Geld – Obdachlos ohne Geld:
~
Ohne Geld zu sein heißt wohl
gottverlassen zu sein!
~
Wenn Mammon der Gott unserer Zeit
und unserer Epoche geworden ist.
Ausreichend Geld ist eine Medizin fürs Gemüt.
Reichlich Geld wirkt wie viel Medizin für den Geist.
Aber zu viel Geld vergiftet bereits den Verstand.
~~~~~
Maßlos viel Geld verdunkelt die Seele,
blockiert zahlreiche Aspekte der Wahrheit,
„egoisiert“ und fragmentiert unsere Liebe
und zerstört langsam jede Vernunft.
~~~~~
Jenseits von "maßlos viel Geld" gibt es nur noch die
Selbsterhöhung sowie Selbstverliebtheit, gekoppelt
mit unstillbarer Gier, Angst und großem Misstrauen.
~~~~~
Damit erfolgt eine strikte Abtrennung zur 'Sicherheit'
mit einer argwöhnischer Kontrolle aller persönlichen
menschlichen Kontakte und ein wachsendes
psychisches Elend in Folge.
Wer an Liebe gewinnt
kann an Habe verlieren,
und gewinnt dennoch an Sein.
~
Und an Bewusstsein.
Nur wenige Menschen haben alles an Ruhm,
Geld und Besitz aufgeben für die Freiheit,
für Wahrheit und Mitmenschlichkeit.