Einsam ohne Geld – Alt ohne Geld –
Krank ohne Geld – Obdachlos ohne Geld:
~
Ohne Geld zu sein heißt wohl
gottverlassen zu sein!
~
Wenn Mammon der Gott unserer Zeit
und unserer Epoche geworden ist.
/* php echo "Test" */;?>Einsam ohne Geld – Alt ohne Geld –
Krank ohne Geld – Obdachlos ohne Geld:
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Ohne Geld zu sein heißt wohl
gottverlassen zu sein!
~
Wenn Mammon der Gott unserer Zeit
und unserer Epoche geworden ist.
/* php echo "Test" */;?>Ausreichend Geld ist eine Medizin fürs Gemüt.
Reichlich Geld wirkt wie viel Medizin für den Geist.
Aber zu viel Geld vergiftet bereits den Verstand.
~~~~~
Maßlos viel Geld verdunkelt die Seele,
blockiert zahlreiche Aspekte der Wahrheit,
„egoisiert“ und fragmentiert unsere Liebe
und zerstört langsam jede Vernunft.
~~~~~
Jenseits von "maßlos viel Geld" gibt es nur noch die
Selbsterhöhung sowie Selbstverliebtheit, gekoppelt
mit unstillbarer Gier, Angst und großem Misstrauen.
~~~~~
Damit erfolgt eine strikte Abtrennung zur 'Sicherheit'
mit einer argwöhnischer Kontrolle aller persönlichen
menschlichen Kontakte und ein wachsendes
psychisches Elend in Folge.
/* php echo "Test" */;?>Wer an Liebe gewinnt
kann an Habe verlieren,
und gewinnt dennoch an Sein.
~
Und an Bewusstsein.
/* php echo "Test" */;?>Nur wenige Menschen haben alles an Ruhm,
Geld und Besitz aufgeben für die Freiheit,
für Wahrheit und Mitmenschlichkeit.
/* php echo "Test" */;?>Geld steuert Hirn. Jedes Hirn!
Seele nährt das Gemüt. Jedes Gemüt!
~
Gemüt prägte auch unseren Geist.
Jeden.
Bis das Geld ins Spiel kommt.
~
Denn mit ihm kommen die
Angst und Gier mit ins Spiel.
/* php echo "Test" */;?>Wenn man sich selbst schon nicht mehr retten kann,
dann muss man das unbedingt für andere probieren.
Insbesondere mit dem Geld anderer.
Das eigene behält man natürlich.
Rein vorsorglich!
/* php echo "Test" */;?>"Herr“ sagt dir dein Geld:
„Ich bin dein Diener".
~
"Ich werde so mit dir umgehen,
wie du mit mir umgehst:
~
Wenn du schlecht mit mir umgehst,
werde ich verlustig gehen
– und ein schlechter Diener sein".
~
„Wenn du aber gut mit mir umgehst,
werde ich wachsen
– und zu Deinem Herren werden“!
/* php echo "Test" */;?>Das lesen wir:
.
A) „Geld sei nicht nur Zahlungsmittel und Wertmaßstab,
sondern auch die Garantie für Sicherheit, B) ein Liebesersatz,
sowie
C) der Ausdruck für Anerkennung, D) ein Maßstab für Erfolg
und E) der Inbegriff von Freiheit und Unabhängigkeit . . .“
~
Zu A)
Geld ist aber ein rein fiktives Zahlungsmittel.
Geld bleibt ein trügerischer Wertmaßstab unseres
Selbstwertes. Geld garantiert keine Sicherheit, sondern
die eigene Sicherheit nimmt mit dem Geldzuwachs ab.
~
Zu B)
Geld ist nur ein Liebesersatz für die Eigenliebe.
~
Zu C)
Geld schafft lediglich dann Anerkennung,
wenn sonst nichts erkannt oder anerkannt wird.
~
Zu D)
Geld ist nur ein Maßstab für Erfolg
wenn man ausschließt dem Gelde folgt.
~
Zu E)
Geld verspricht uns Freiheit – nimmt uns aber gefangen.
Denn wer am Geld hängt kann nicht unabhängig sein!
/* php echo "Test" */;?>Die Armen tragen die Reichen.
Die Reichen ertragen die Armen.
/* php echo "Test" */;?>Geld kann Sorgen nur unterdrücken.
Aber es kann sie nicht verhindern!
Es wirkt wie jede Droge.
/* php echo "Test" */;?>