Wer das Glück stets von hinten sieht,
sollte mal an eine Kehrtwende denken!
Nur so kann man dem Glück auch begegnen.
/* php echo "Test" */;?>Wer das Glück stets von hinten sieht,
sollte mal an eine Kehrtwende denken!
Nur so kann man dem Glück auch begegnen.
/* php echo "Test" */;?>WEGE ins GLÜCK
Aus: > Das Buch für Dein Leben <
www.TheBookOfLife.de
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Das Thema Glück wird hier im
"Buch" deswegen so ausführlich behandelt,
weil es ein zentrales Thema unseres Daseins ist.
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Es ist eine absolute Größe, es ist Liebe,
und in den beiden Daseinsebenen
– im Relativen und im Absoluten –
ewig präsent und wirksam.
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Ohne Anfang und ohne Ende.
Und weil es eine absolute Größe ist, gilt Glück als ein natürlicher Zustand für jede/n Einzelne/n in unserer relativen Welt. Aber in einer einmaligen und einzigartigen reflektierten Weise. Das Glück wirkt und erscheint für jeden Menschen auf eine besondere Art, die sich individuell unterscheidet. Sogar bei eineiigen Zwillingen, obwohl diese die am engsten beieinander liegenden Wirklichkeiten berühren und ihr Glück fast identisch wirkt.
Glück bedeutet ein Dasein mit Deiner Persönlichkeit und ist in seiner besonderen Eigenschaft nur für Dich so erfahrbar! Leben zu dürfen, gesund zu sein und ohne Not: Das ist ein besonderes Glück, und wenn Dir diese Wahrheit voll bewusst wird, hast Du Dein wahres Glück bereits gefunden.
WEGE aus dem UNGLÜCK
Aus: > Das Buch für Dein Leben <
www.TheBookOfLife.de
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Alle Bitterkeit, alles Leid, die Traurigkeit und der Schmerz in unserem Leben sind gewollt. Weil wir sie erleben wollen. Das klingt pathetisch und zynisch! Das ist es aber nur an der Oberfläche, wenn wir die Wechselwirkungen nicht erkennen.
Leid ist eine Stimmung, eine Trübung des Geistes, der damit die Wechselwirkungen aus Handlungen, die wir ausführen, erschafft und mit denen der anderen Menschen bewirkt. Wenn menschliche Absichten aufeinander prallen, werden Disharmonien freigesetzt, als Leid empfunden und folglich als „Wirk-lichkeit“ „wahr“-genommen. Leid wird bewirkt durch die Aktionen des Geistes aller, die interagieren, und wie Wellen aufeinander stoßen und damit einen Tumult erzeugen.
Es sind die gewaltigen Wogen auf der Oberfläche des Bewusstseins der Menschheit.
Jedes Leid, das wir anderen zufügen, werden wir an uns selbst erfahren.
Ganz buchstäblich.
Denn in dem anderen Zustand des Seins, in den wir immer wieder mit dem Tod zurückkehren, werden uns die Auswirkungen unseres Handelns unmittelbar gewahr:
Wenn wir diese relative Welt verlassen und in das Absolute gelangen, dann erkennen und erleben wir uns spontan in den Emotionen und Gefühlen, die wir für andere bewirkt haben.
Im dem Moment, wo wir erkennen, dass es nur einen Menschen gibt, aber Milliarden Persönlichkeiten, wird uns klar, dass wir uns nur im Vergessen der Zusammengehörigkeit gegenseitig zu verletzen imstande sind. Und auch nur solange wir in einem Körper stecken.
Wir können nicht wirklich jemanden verletzen oder verletzt werden.
Nur eben den Körper, den wir immer wieder abstreifen. Wir sind ein Gesamtwesen Menschheit. Die Emotionen, mit denen Erfahrungen gemacht wurden, und wie sie gemacht wurden, die durchleben wir ganz real. Wie Verletzungen und Leid gefühlt und empfunden werden, das ist unsere Wirklichkeit, solange wir mit einem Dasein der relativen Wiederkehr verkettet sind und bleiben. Die Dauer dieser Verkettung bestimmen wir ebenfalls ganz persönlich. Doch diese muss erst einmal erkannt und verinnerlicht werden, bevor man Wege suchen kann, sich aus ihr zu befreien.
Aber nicht nur Anderen zugefügtes Leid, sondern auch das ganze Leid, das wir uns selbst zufügen, wie durch Ignoranz und Unwissenheit, durch Dummheit und Gier, diese belehrenden Erkenntnisse wollen wir erfahren. Daran wachsen wir zur Reife und Einsicht. Diese Erfahrungen sind aber nicht zwingend, wir müssen sie nicht absolvieren wie ein Trainingsprogramm.
Leid ist überflüssig.
In unserem wirklichen Sein im Absoluten, das was wir als „Paradies“ bezeichnen, haben wir nicht erkennen können, was Leid oder Glück ist, denn unser Sein war das reine Glück. Wir kannten keinen Unterschied. Für die Erkenntnis des Unterschiedes wurde der „Apfel“ geschaffen, die Neugierde, und uns die freie Wahl gelassen. Und trotz des Gebots nicht in Versuchung zu geraten und uns vor den Folgen zu schützen, haben wir das Wissen um den Unterschied gewählt, und unser Geist erschafft seither rastlos unsere Verstrickungen.
Das göttliche Prinzip hat uns in ihrer/seiner unendlichen Weisheit gewähren lassen. Dies ist so etwas wie unser Ursegen. Alle Erfahrungen im Leid, die wir auf dieser Welt machen, bringen wir zurück in die absolute Realität. Sie genügen dann. Uns alleine.
Leid zu ertragen, um Glück zu erkennen, ist kein göttlicher Wunsch.
Wenn Du das Getrenntsein von der göttlichen Kraft der Liebe überwindest, erkennst Du auch Deine eigene göttliche Natur. Du selbst bist der Gestalter und die Schöpferin Deines Schicksals.
Beende jetzt Dein Unglück!
Beende übermäßiges Hasten und Hetzen, Ziele, Wünsche, Zwänge und die tägliche Rastlosigkeit. In Ruhe bequem sitzen, nachdenken und in die innere Tiefe gehen. Denn das bedeutet „Nicht-Tun“. Glück hat nichts mit Untätigkeit zu tun oder Passivität, denn „Nicht-Tun“ ist nicht „Nichts tun“, sondern es bedeutet bewusst das Unwesentliche und das Fremd- und Angstgesteuerte wegzulassen.
Glück ändert sein Gesicht scheinbar in der Jugend, in der Lebensmitte und im Alter, aber die jeweils richtige Auswahl von Tätigkeit ist ein Grundstein des Glücks.
Reflexion in Stille wiederum ist das Fundament, die richtige Auswahl der Tätigkeiten zu finden. Fröhlich handeln, unbeschwert agieren, mit Freude und Begeisterung das Leben zu bejahen, das ist das reine Glück.
/* php echo "Test" */;?>( 300 )
Blinde Hoffnung ist der Narren Glück
– bis zum nächsten Missgeschick.
~
Da der Narr jedoch nicht lernen kann,
ist sodann die erneute Hoffnung dran
/* php echo "Test" */;?>Glück ist ein Kuss des Augenblicks!
/* php echo "Test" */;?>Es ist das Unglück vieler Menschen,
dass sie jenes Glück suchen,
das nicht zu ihnen passt.
/* php echo "Test" */;?>Siehst du die Sterne
dort in der Ferne ?
♣
Sie bringen dein Glück
in Bälde wieder zurück
♣
Warte noch ein Weilchen weiter
Denn sie sind die „Glücksableiter“
/* php echo "Test" */;?>Glück ist das, was und wie man denkt.
Für den Geist!
Aber das Glück der Seeligkeit ist nur dann erreicht,
wenn wir von dem Denken lassen können.
~ ~ ~
Vom Grübeln, Erwägen, Vergleichen und Urteilen.
Die völlige Abwesenheit von jedem Denkprozess,
das ist unser „seeliger“ Urzustand.
/* php echo "Test" */;?>Im ersten Lebensdrittel
steht das körperliche Wesen im Vordergrund.
~ ~ ~
Glück wird in der Vollkommenheit des Körpers
empfunden, in seiner Schönheit und Gesundheit.
~ ~ ~ ~ ~
Ihn zu kleiden und zu schmücken und ihm
jeden Genuss zuzuführen, der ihm gut tut,
das wird als großes Glück empfunden.
~ ~ ~
Die Ekstase der Liebe, die Momente der Sinnlichkeit
und der Akt der Fortpflanzung sind das pure Glück in
diesem Lebensabschnitt, und es bewirkt in allen Aspekten
dieser glücklichen Körperlichkeit, dass das Leben weiter
gegeben wird. In die Unsterblichkeit der Schöpfung.
/* php echo "Test" */;?>