Die hohe Kunst des Bösen ist seine Verkleidung
durch gespielte Mitmenschlichkeit, Wohltätigkeit
und der Philanthropie mit verborgenen Zielen
Die höchste Kunst des Bösen ist sein Erfolg
immenses Kapital anzuhäufen, um damit die
Meinung, Forschung und Politik zu beherrschen,
sowie alle Bereiche des menschlichen "Wohlergehens"
Die Aberkennung von der Anerkennung
muss sich nicht genieren:
Es hilft besonders – das bequeme Ignorieren.
Der Neid ergötzt sich bei den Verlierern
Verlierern bleibt wenigstens noch die Gehässigkeit
DAS SCHICKSAL VIELER GENIES
– = + = –
Bei der Entwicklung von Ideen werden Genies ermuntert.
Aber bei der Vorlage ihrer Ideen und Pläne dann verlacht,
bei der Umsetzung ihrer Pläne behindert, bei Erfolgen
als Minderheitsteilhaber finanziert, bei großen Erfolgen
betrogen, beim Tod bedauert. Nach dem Tod berühmt und
bei lebenslänglichem Befehlsgehorsam historisch verehrt !
Die Rache kann nicht ruhen
und wird sich nicht erleichtern können.
Selbst wenn sie verübt wurde, will sie weiter wüten!
Denn das zu Rächende lässt sich nicht mehr zurückholen
Wenn . . .
sich mehrere (Kriegs)-Pateien
zu weit aus dem Fenster lehnen,
um die Gegner in die Tiefe zu ziehen,
dann stürzen sie folglich irgendwann gemeinsam ab
— : ♦ : —
Was mit abstürzt sind die Vernunft, Einsicht und Menschlichkeit
Das wird dann die unvermeidliche Eskalation genannt:
Von der Abschreckung zum Weltbrand
Wer sind
die Unheilbringer,
Verderbnis-Erzwinger,
die Zivilisations-Niederringer
und heimlichen Stinke-Finger?
Gier ist keine Sache der Vernunft,
sondern eine der vielschichtigen Angst,
der Lustbarkeit und des Neides