Wessen Seele leuchtet – dessen Tod wird leuchten
Und der Übergang bleibt fast unbemerkt
/* php echo "Test" */;?>Wessen Seele leuchtet – dessen Tod wird leuchten
Und der Übergang bleibt fast unbemerkt
/* php echo "Test" */;?>Die Sucherin am Ziel:
Ψ
Sie hatte sich selbst wiedergefunden!
Denn Sie war dieselbe wie bei der Geburt
Sie war die Gleiche im Tod
Ψ
Doch ihr Bewusstsein war erweitert
Und frei – unbeschwert – unbefangen
Ψ
Schwebend über dem Ende des Lebensweges
/* php echo "Test" */;?>Denke an Deine letzten Jahre in diesem Leben:
Wie leicht und lichtvoll sie sein können. Und friedlich
Du hast es geschafft! Nun liegt alles ausgebreitet vor Dir
Und stolz kannst Du jetzt Dein langes Leben umarmen!
Auch den vergangenen Kummer und all Deine Mühen
/* php echo "Test" */;?>Es ist das Sterben, das uns Sorgen macht!
Durch ein tiefes Bewusstsein wird es leicht gemacht
◊
Es gilt allein: Allzeit vorbereitet zu sein!
Mit dem Transit kommt man in den Urzustand hinein
Sich leicht lösen vom Materiellen: Das erspart die Pein
◊
Der Tod ist eine schlichte Pforte – öffne sie und trete ein
Durch dein leuchtendes Herz – öffnet sie sich von allein
O D E R
Der Tod wirkt wie ein prächtiges, verschlossenes Tor
mit einem schweren Schloss davor . . .
Sei kein Tor und bereite dich vor!
◊
Das Sterben muss nicht zum schmerzlichen Tunnel werden
Dunkel bis der Durchgang endlich offen ist – hier auf Erden
/* php echo "Test" */;?>Im Tod sei dir bewusst, dass du eine Wahl hast!
Vergiss nicht: Es ist dein Bewusstsein, das entscheidet
†
Es ist Dein Bewusstsein, das die Grenze überschreitet.
Und nicht Dein Körper
/* php echo "Test" */;?>Geistiger Hausputz der Ansichten?
Des Angelesenen, Überholten und
des Eingetrichterten?
Jedes Silvester bietet sich an!
/* php echo "Test" */;?>Dies Silvester wird sein Bester,
denn quicklebendig verlässt er
das verflixte 2020 Jahr
· • ·
Hatte Bedenken, weil er ein älteres Semester war
⋅ · • · ⋅
So bleibt er aber hoch betagt und still vergnügt
Denn sein Schicksal hat das so verfügt
/* php echo "Test" */;?>Es gibt überall Wandel und Verfall
~~~
Doch das alles hat in jedem Fall
einst geblüht, jung und prall
~~~
Wandel und Verfall
sind des Schicksals Widerhall,
sie erscheinen uns als Intervall
/* php echo "Test" */;?>Im Alter hat man viel Zeit
Sehr viel Zeit
Man darf sie nur nicht vertrödeln,
denn dann droht uns das 'Verblödeln'
Zeit zum Ausmisten, räumen, rödeln
/* php echo "Test" */;?>Das Abhängen
wird irgendwann zu langweilig
Das Abstehen zu langwierig
Das Anlehnen zu unbequem
Das Auflehnen zu gefährlich
Nur das Ablehnen bleibt noch!
+
Bis zum altersbedingten Ablaufen
ähm, also dem Ableben
/* php echo "Test" */;?>