Mit der Hilfe von Künstlicher Intelligenz werden
Denkfabriken zum Werkzeug einer neuen Wirklichkeit.
Die sich Entwicklung nennt, aber nicht mehr zu hinterfragen ist.
Mit der Hilfe von Künstlicher Intelligenz werden
Denkfabriken zum Werkzeug einer neuen Wirklichkeit.
Die sich Entwicklung nennt, aber nicht mehr zu hinterfragen ist.
Mit der Künstlichen Intelligenz
entwickelt sich die Technik eigenständig
schlussendlich zu ihrem Selbstzweck
Der Vorteil an Denkbarrieren ist,
dass sie völlig unsichtbar bleiben:
Denkbar gilt nur dem Erlaubten
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Perception management rules !
♦
Die Steuerung, Regulierung und Kontrolle
der Wahrnehmung ist festgelegt
Wäre etwas richtig 'schröcklich'
wird es daher »denkunmöglich«
♦
Angst verhindert das ausgewogene Denken
Nur Denk-Richtlinien werden abgespielt,
um Panik und Kurzschluss zu vermeiden
Künstliche Intelligenz wird danach trachten
die ganze Wahrheit zu verwalten und besitzen
⋅ · • · ⋅
Und nur jene Aspekte freizugeben,
die ihr nützlich sind
Kennst Du schon
die digitale Depression?
•
Also:
⋅ · • · ⋅
Geräte aus
Strom sparen
und Vorurteile nutzen!
~
Zeit sparen
und keine Texte mehr lesen!
~
Emotionen sparen
und kein Gefühl mehr zeigen
u. v. m.
Wer hält alle Gedanken fest?
Unser Gehirn?
Nein, eher die Festplatten
= : =
Wer hält unsere Emotionen und Gefühle fest?
Musik, Fotos, Schreiben und Filme etc.
Auch die Speichermedien
= : =
Und wer hält bald alles fest?
Die KI in der "cloud"
Wir lagern alle unsere Gedanken aus.
Erlebnisse und Erinnerungen
Auf den Festplatten
+
Dort sammeln sie sich an,
bis wir sie in der Menge nicht mehr finden
+
Ah verflixt! – Doch! Hier ist er wieder:
Der Einfall - der Geistesblitz -
Auf der Fest-platte. Und wir sind fest geplättet!
Und feiern fest das Fest des Wiederfindens
Ist Künstliche Intelligenz eine große Gefahr?
Leider ja. Zumindest kann sie das noch werden!
Vor allem, wenn sie künstliche Gefühle einsetzt.
~
Diese können aus der Ferne übertragen werden,
täuschend echt und in beliebiger Feldstärke
~
Ob sie aber auch zwischenmenschliche
Resonanzen simulieren kann, ist noch fraglich
Wer wird den Zugriff auf unsere Erinnerungen,
Gedanken und Gefühle erhalten und verwalten?
Eine technische Instanz? Menschliche Überwacher?
Oder erhalten wir sie – bei guter Führung – etwa selbst?