No. 0

2020-03-08 - 10:00
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

EINFÜHRUNG  ZUR  LIEBE

 

Als Kinder kommen wir in den Genuss der elterlichen Liebe, die unser unbedingtes Gedeihen, Wohlbefinden und unsere Sicherheit zum Inhalt hat. Wir erfahren Liebe und Zuwendung, weil wir das neue Leben verkörpern und damit verletzlich, unschuldig und schutzbedürftig sind. Damit lernen wir Liebe anzunehmen und nutzen sie als Eigenliebe zu unserer Entwicklung und dem Entdecken unserer selbst. Das ist die Erfahrung mit der Liebe auf der Stufe I.

 

Wir lernen auch Liebe zu geben. Zuerst den Eltern, dann den Menschen in unserer Umgebung und später den Spielkameraden und Freunden. Etwas im Inneren der anderen Menschen lässt uns warm werden mit ihnen, etwas fließt an Empfindung und Gefühl zwischen uns, an Wohlwollen, Freundschaft und Zuneigung.

 

Und mit dieser Vertrautheit gehen wir weitere Beziehungen ein. Unsere Erfahrungen lenken unser Verhalten bei der Suche nach fester Freundschaft, Partnerschaft und der Suche nach dem Menschen für ein Leben - falls wir das Glück hatten Liebe und Zuneigung erfahren zu dürfen. Damit erreichen und verkörpern wir eine Liebe auf Gegenseitigkeit. Das ist das Erreichen der Liebe der Stufe II.

 

Verläuft eine Partnerschaft in glücklicher Harmonie stellen wir fest, dass wir es geschafft haben unseren Egoismus abzubauen und das Befinden des Partners unserem eigenen voran zu stellen.

 

Bleibt die Beziehung glücklich, bemerken wir, dass obige Prämisse für beide Seiten gegolten hat. Ist noch eine Portion Egoismus übrig, können Kinder dem ein schnelles Ende setzen. Als Eltern lernen wir dann den dritten Hauptaspekt der Liebe zu verkörpern: Den der bedingungslosen, selbstlosen Liebe, die Stufe III.

 

Doch was ist diese Art der Liebe? Und was bewirkt sie? Und stellen alle Aspekte der Liebe zusammen die „göttliche“ Liebe dar?


No. 7295

2019-12-14 - 16:12
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

FROHE WEIHNACHTEN!

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Weihevolle Nächte – Geschäftige Tage

Was das Treiben wohl brächte

ist eine begründete Frage,

ohne dass es Menschen zusammen brächte

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Zu Weihnachten tritt der Frohsinn zutage

Freude wirkt und der Liebe starke Mächte

Damit der Mensch sich wenigstens zwei Tage

und zwei Nächte lang vertrage