Was hat sich eine weltliche Macht
im Laufe ihrer Regentschaft so erdacht?
~
Sie hat einen tiefen Sinn
ihrer Regentschaft ausgemacht
- in ihrem Sinn -
Das hat natürlich Sinn gemacht
~
Die Kontrolle der Wahrnehmung
und die Vollmacht über die Sinngebung:
Das hat der Macht – am meisten gebracht!
Hier-archie:
– ◊ –
Was ein Stier durchsetzt
ist einem Ochsen nicht immer erlaubt!
Und wird einem Rindvieh strikt untersagt
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An-archie:
– ◊ –
Was ein Rindvieh an Gesetzen erlässt
verstehen die vielen Ochsen selten
Aber der Stier setzt sie durch
"Nach" uns die Sintflut?
Von wegen!
– Unter uns die Sintflut –
Denn diese Welle wollen wir reiten,
genauso profitabel wie bereits die "Sündflut"
♦ ♦ ♦
WIN WIN WIN forever!
Geldströme erzeugen Gehorsame
Gehorsamkeit erzeugt Gewinne
Gewinne erzeugen Macht - und die
bestimmt, wohin die Geldströme fließen
Geld und Macht sind zwei Drogen,
die einander bedingen und erschaffen
Macht macht süchtig: Machtsüchtig!
♦
Liebe macht tüchtig: Lebenstüchtig!
Angst und Macht sind heute allgegenwärtige Stützen der Struktur.
Sie sollten an jedem Anfang des Weges in die Selbstständigkeit
genau geprüft werden, denn sie verursachen subtile Abhängigkeiten
Angst ist das stärkste kollektive Kraftfeld,
dessen emotionale Macht das Eintreten
des Befürchteten nahezu erzwingt
Macht macht sich Gedanken
Die Bürger hingegen müssen sich
keine eigenen Gedanken mehr machen!
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Heute bekommen sie schließlich eine
ganze Flut davon – täglich umsonst!
Umsonst? Ja! Aber nicht vergeblich:
Denn diese Flut steuert uns
Etwas gut Gemeintes
für Andere * mit Zwang durchzusetzen
erschafft nicht selten das Gegenteil: Negatives
~ ~ ~
Vor allem wenn der Zwang nicht hinterfragt
und begründet werden kann, nicht rational
erscheint und unbeweglich fortbesteht
~
*Andere sind Mitmenschen und werden
großgeschrieben, auch wenn Wörterbücher
diese Bezeichnung gerne 'kleinschreiben'