Die etablierte Macht vollzieht die Gewaltenteilung:
Juristen – „Dienste“ – Schauspieler – Sicherheitskräfte.
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Die Finanzgewalt und Medien behält sie selbst.
/* php echo "Test" */;?>Die etablierte Macht vollzieht die Gewaltenteilung:
Juristen – „Dienste“ – Schauspieler – Sicherheitskräfte.
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Die Finanzgewalt und Medien behält sie selbst.
/* php echo "Test" */;?>Eine kluge Macht hält die Ausleuchtung
ihres Agierens niedrig.
~
Und versteckt sich gerne hinter den
dann langen Schatten der Machtlosen.
/* php echo "Test" */;?>Autorität sieht die Lösung.
Macht reißt sie an sich.
~
Fortan fungiert Autorität
als ein Schutzwall der Macht.
/* php echo "Test" */;?>Macht kann große Wahrheit und Erkenntnis verkörpern.
Aber ohne Liebe kann sie nur grausam sein.
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Zitat: >Das Buch für Dein Leben<
– Aphorismus Nr. 752
www.TheBookOfLife.de
/* php echo "Test" */;?>Die stille Macht unserer persönlichen Freiheit
konzentriert sich auf die Selbstbeherrschung,
übt sich in der Genügsamkeit,
vermeidet die Routine,
löst sich von Abhängigkeiten
und genügt sich in der Selbstbestimmung.
/* php echo "Test" */;?>Eine überragende Macht wählt die Stärksten:
Weil nur diese die Mehrheit der Machtlosen
in Schach halten können.
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Und sie krönt die Prominentesten:
Denn nur deren Glanz und Gloria
wird den Machtlosen ein Vorbild sein.
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Macht beauftragt die Klügsten,
da nur diese die Machtlosen
dumm halten können.
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Macht installiert die Gierigsten:
Nur diesen gelingt es, die Dummen
periodisch zu entsparen.
/* php echo "Test" */;?>Gewaltlosigkeit und Frieden
ist das Zuckerbrot der Macht.
Aber die Kanonen bleiben stets bereit!
/* php echo "Test" */;?>Eine kluge Macht hilft den Schwachen.
Und sie wächst mit diesen.
/* php echo "Test" */;?>Weltliche Macht benötigt Geschick, Fleiß, Geduld und Zeit.
Sowie Kenntnis, Ressourcen und einen eisernen Willen.
Wenn sich erste Erfolge zeigen benötigt sie vor allem: Anhänger!
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Der eiserne Wille der Macht dient dem Selbsterhalt.
Der Selbsterhalt ist eines der Wenigen,
was Macht mit den Machtlosen verbindet.
/* php echo "Test" */;?>Wer daran glaubt, Feinde haben zu müssen,
darf dann deren Macht nicht unterschätzen.
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Denn unsere Feinde betrachten uns am schärfsten.
Und kennen uns am besten. Durchschauen uns zuerst.
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