Hier finden sich in losem Zusammenhang die ältesten Aufzeichnungen, Beobachtungen, Gedanken und Aphorismen ab dem Jahr 1968
Der Hass ist ein starkes Gift
Selbst wenn Rache verübt wurde,
brennt er dennoch weiter
Unsere Wahrheit trägt ein seltsames Kostüm:
Von vorne die Hoffnung, von hinten die Zweifel
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Denn die Wahrheit trägt das Licht der Erkenntnis vorne
Und dies leuchtet unseren künftigen Lebensweg aus
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Und von hinten nagen die Zweifel am Kostüm:
Argwohn, Missgunst, Sorge, Skepsis und die Ängste
~ ~ ~ ~ ~
Lassen wir unsere Lebenserfahrungen
auch den rückwärtigen Teil ausleuchten,
kommen wir schneller und gezielter voran
Gegen Schweigsame
hilft kein Wortgefecht
Nichts lockert deren Zunge
Im Jahre
Zwanzich-fünfundzwanzich
riecht es etwas ranzich.
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Denn im Erlebniszoo
wuselt das Leben weiter so:
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Selbst aus einer Maus
kommen Wertstoffe heraus
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Auch Bieber haben ihre Träume
und sorgen für fallende Bäume . . .
~
Und Schnecken können sich erschrecken,
aber vor fallenden Bäumen nicht verstecken
~
Und wer es nicht glaubt – der traut sich:
und liest den Beitrag 13.191 oder 13.192
Gut braucht Erben – um es zu verwalten
Wut Geländer – um sich im Zaun zu halten
Mut braucht Zugang – um sich einzuschalten
= = = = = =
Glut benötigt Aufsicht — um sich kleinzuhalten
Flut braucht Dämme — um das Land trockenzuhalten
Brut erfordert sichere Verstecke — um sie am Leben zu halten
Das Weltgeschehen ist lehrreich
Ein Wortspiel:
Sein Studium verhilft zur Bildung
Und führt zur Ausbildung des Vermeidens
der Einbildung und folglich der Fehlbildung
Die Bildung auf unserer Lebensreise
ist ein Lehrgang auf ganz eigene Art und Weise
Zu viele Informationen sorgen für eine
Reizüberflutung und führen folglich zu Krämpfen.
!
Ganz gleich, ob zu viele Informationen, die wir wahrnehmen,
von unserem Gehirn zum Alpha-Motoneuron zurückkommen,
denn dann verkrampfen sich unsere Muskeln.
Wie auch bei der Nachrichtenflut der ganze Mensch.
Gedanken haben Kräfte, die Ergebnisse erzielen
Sie müssen sich zu Ideen verbinden und mit positivem
Gefühl bestückt werden. Dann sind sie zu visualisieren,
und mit freudiger Erwartung in die Zukunft zu projizieren.
Schließlich stetig mit unbeugsamen Willen aufrecht zu halten
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Mit kleinen Wünschen beginnen - ohne Habgier
Auch wer klares Wissen besitzt
und es auch auszudrücken vermag,
sollte wissen, wann es zu schweigen gilt