Niemand kommt in den Himmel,
wer ihn nicht schon auf Erden spürt.
/* php echo "Test" */;?>Der Begriff Paradies stammt aus dem Altpersischen
und bedeutet Garten, umfriedeter Park und Gehege
innerhalb dessen Mensch, Tier und Pflanzen
in Frieden und Eintracht zusammen leben.
Niemand kommt in den Himmel,
wer ihn nicht schon auf Erden spürt.
/* php echo "Test" */;?>Das Nicht-Paradies ermöglicht sein Gegenteil:
Wer die Hölle erträgt,
erschafft manchmal ein Paradies für andere.
Beide bedingen sich wechselseitig.
Die einzige Wahl ist die, auf welcher Seite wir stehen.
/* php echo "Test" */;?>Der Himmel ist das Licht in uns.
Wenn unsere Seele damit strahlt
finden wir auch das äußere Paradies.
/* php echo "Test" */;?>Wenn jemand den Himmel spüren mag,
dann erinnere man sich an das Gefühl,
das unsere Mutter uns einst gab.
/* php echo "Test" */;?>Wer andere in den Himmel zwingen will
versperrt sich selbst den Zugang.
/* php echo "Test" */;?>Der Himmel ist kein Ort, sondern ein Zustand.
Das Paradies ist keine Veranstaltung,
sondern schlichter Frieden.
/* php echo "Test" */;?>Was vertreibt uns aus jedem Paradies?
Lärm, Langeweile, Gestank und die eigene Dummheit!
/* php echo "Test" */;?>„Ich ging durch die Hölle!“ hören wir oft.
Aber: „Ich ging durch den Himmel!“ Schon mal gehört? Nein?
Nur in den letzten Jahren hören wir ganz vereinzelte Berichte.
/* php echo "Test" */;?>Wahrheit wird erst durch die
Verkörperung ihrer Gegensätze lebendig.
Im Paradies jedoch bleiben die
nicht-paradiesischen Aspekte ein Geheimnis.
/* php echo "Test" */;?>Leidenschaft, Wünsche, Neid und Gier
vertreiben den Menschen aus seinem inneren Garten Eden.
Dann gilt:
Alles was uns bleibt sind unsere erstarrten Erinnerungen.
Sind diese in Summe positiv,
scheinen sie unser Paradies gewesen zu sein.
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