Es ist schwer genug, einen Krieg genau zu planen,
schwerer, ihn zu beginnen und noch schwerer ihn zu beenden.
Aber es ist unmöglich ihn zu vergessen!
/* php echo "Test" */;?>Es ist schwer genug, einen Krieg genau zu planen,
schwerer, ihn zu beginnen und noch schwerer ihn zu beenden.
Aber es ist unmöglich ihn zu vergessen!
/* php echo "Test" */;?>Wenn sich die Diplomatie nichts mehr zu sagen hat,
wird ein Krieg zum fatalsten Ausdruck
menschlicher Sprachlosigkeit
/* php echo "Test" */;?>Toleranz wird schlußendlich
zur persönlichen Vermessung
der eigenen Belastbarkeit
/* php echo "Test" */;?>Ist das Maß voll,
steht die Toleranz auf Null
/* php echo "Test" */;?>Wem es jetzt noch gelingt,
Licht in die Finsternis zu bringen,
erkennt nur noch mehr an Schrecklichem
und dessen finsteren Plänen
/* php echo "Test" */;?>Keine Lust auf einen Verlust?
Dann sei dir bewusst,
dass du nichts riskieren musst!
/* php echo "Test" */;?>In einem modernen heißen Krieg gibt es keinen Sieg mehr
In einem Stellungskrieg ist auch kein Schachmatt erzielbar
Denken wir nur an die Situation seit 8 Jahren in der Ukraine
— ♦ —
Genauso wenig wie ein Sieg in einem "stillen Weltkrieg"!
Es gäbe nur noch das weltweite Elend
/* php echo "Test" */;?>Unbemerkte Gefahr
schleicht sich ein, unzingelt
und schlägt unbarmherzig zu!
/* php echo "Test" */;?>Wagnis zeigt die Lust der Neugier
Gefahr bringt die Last der Habgier
/* php echo "Test" */;?>Nichts ärgert einen verdrießlichen Geist so sehr wie gute Laune, die andere genießen. Gedanken von Missmut, Vorsicht, von Argwohn und der vermeintlich allgegenwärtigen Gefahr, von Konkurrenz oder Übervorteilung, von Sparzwang und der Geheimhaltung eigener Machenschaften lassen für einen getriebenen Geist keine unbefangenen Gefühle aufkommen-
Aus: Die Natur der Gedanken
Tredition - Verlag -- Hamburg
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