„Dazu habe ich keine Meinung“!
sagte die alte Dame in der Straßenbahn.
~~~
„Weil ich keinem Journalisten mehr traue.
Die recherchieren doch selbst nichts mehr.
Also brauche ich auch keine Meinungsfreiheit
– oder deren Schutz“.
VON DER GESELLSCHAFT DER WERTE
ZUM SKLAVENSTAAT
~
Teil 3
„Dazu habe ich keine Meinung“!
sagte die alte Dame in der Straßenbahn.
~~~
„Weil ich keinem Journalisten mehr traue.
Die recherchieren doch selbst nichts mehr.
Also brauche ich auch keine Meinungsfreiheit
– oder deren Schutz“.
Wähler:
„An das "Gute“ glauben sie,
das Schlechte wählen sie, und
vom Unwahrscheinlichen reden sie.
Die einzige Form eines perfekten Sklavenstaates
tarnt sich als indirekte Demokratie.
Abrüstung?
Niemand, der sich Schuld aufgeladen hat,
kann je seine Waffen aus den Händen legen!
Sie wollen Klarheit? Sie wollen die Wahrheit?
Sie schimpfen das mediale Treiben als Verworrenheit?
~ ~ ~
Nein, das ist unsere artgerechte Propaganda!
Wehe Sie schimpfen weiter! Dann werden Sie
verklagt wegen fortgesetztem „Antisimplizismus“!
Die Lüge ist ein elementarer Teil der Politik,
und Teil des Instrumentariums der Geheimdienste,
ein Hilfsmittel der Werbung und die Geschäftsgrundlage
mancher Banken und Versicherungen geworden.
~~~~~
Aber nicht nur:
Auch „Jedermann“ betreibt Täuschung, Tarnung
und nutzt die Lüge zunehmend als die schnelle
und kostenlose App-(liance)
Politiker:
~
Sie erscheinen oft wie die Pickel
im Gesicht der „Demokratie”.
~
Durch Reden, Gesten, Versprechungen
werden sie für das Licht der Öffentlichkeit
"schön geschminkt".
~ ~ ~ ~ ~ ~
Die Geheimdienste, tief verborgen,
das sind die wirklichen Geschwulste.
~
Doch die „Erreger“, das sind jene Wenigen,
für die die Geheimdienste wirklich operieren!
Ein "Frei"handels-Abkommen ist in Wirklichkeit ein
General-Knebelvertrag gegen Staaten und Völker
zwecks Zugriff auf deren Volkseigentum.
Damit hangeln sich Juristen von einer
Klage zur nächsten: Äußerst lukrativ.
DER FORTSCHRITT
~~ ♦ ~~
Geforscht wird für die Nation und des Volkes Wohle . . .
Alsdann für den Fortschritt und künftige Monopole.
Und für das Wagnis elitärer Kohle.
Look – out!
Am Ende kommen gerne die Finanzkonzerne
auf leiser Lobbyisten-Sohle.
Und Wirtschaftsidole mit der Freihandelsparole
für die Finanzmetropole.
Im Gefolge dann Unternehmen,
erfolgreich im Aus- und Runternehmen.
Freak – out!
Flink zerlegt und versiert filetiert wie mit der Spielkonsole;
was bleibt sind leere Büros, versiegelt durch die Banderole
und Industrieruinen als Kultursymbole.
Squeeze – out!
Schauspieler spielen die idealen Politiker.
Die Rolle wird ihnen direkt ins Gehirn geschrieben.
Und so werden sie dann auch gewählt!