Der Hauptfeind einer echten Demokratie
ist die Geheimhaltung.
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Denn diese schützt Kriegstreiber, Korruption,
richterlichen Hochmut, Finanzverbrecher
und politisches Versagen.
Der Hauptfeind einer echten Demokratie
ist die Geheimhaltung.
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Denn diese schützt Kriegstreiber, Korruption,
richterlichen Hochmut, Finanzverbrecher
und politisches Versagen.
Zuerst kam die Entfremdung, dann die Vertreibung,
gefolgt von einer Überanpassung und Tarnung.
Schließlich fand die Geheimhaltung statt und
die Radikalisierung, letztlich der Genozid.
Es gibt keinen zynischeren und
demokratiefeindlicheren Begriff
als den des elitären Befundes eines
drohenden „Machtvakuums“!
Die beiden „Werte“ die ein Krieg erschafft
ist die Schuld – und sind die Schulden.
Kriege verhüllen und verdunkeln
die Seelen aller Beteiligten.
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Bis die Seelen in Scherben fallen,
der Geist sich fragmentiert
und die Körper zerfallen.
Die rätselhaften, die „umstrittenen“
und nie aufgeklärten Terroranschläge
wurden – wen wundert es – von Terroristen
mit Pensionsanspruch verübt.
Politik mit Weisheit umgeht die Historie
und handelt unbeeindruckt in der Gegenwart
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Das ermöglicht den Frieden
Und nicht die Aufrechnung
NOCH SO EIN KRIEG
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Übermächtig
und hochwohlgeboren
schrieb der König Pyrrhus
auf einen ganz kleinen Papyrus:
Noch so ein Sieg - und wir sind verloren!
Das sicherste Zeichen, dass eine
Großmacht vor ihrem Kollaps steht
ist der Mangel an echten äußeren Feinden,
die folglich selbst erschaffen werden müssen,
um zwecks Kontrolle Kriege führen zu können.
Nur noch Feinde
sind die Lehrer der Übermächtigen.
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Es sei denn, diese werden selbst heimlich
erzeugt, organisiert, finanziert und wieder zersetzt.
So kann immer noch von ihnen gelernt werden, aber
kontrolliert: Einbinden, abbinden, abschnüren, losbinden.
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Dann steht der "Allmacht" nichts mehr im Wege.