Recht verankert sich durch die Gewalt es durchzusetzen.
/* php echo "Test" */;?>Kategorie: Krieg und Frieden – Teil 1
Ab dem Sommer 1989
Die bekannteste Aussage aus dem Manifest der italienischen Futuristen von 1909 lautete:
Zitat: „Wir wollen den Krieg verherrlichen – diese einzige Hygiene der Welt – den Militarismus, den Patriotismus, die Vernichtungstat der Anarchisten, die schönen Ideen, für die man stirbt, und die Verachtung des Weibes.“ Zitatende.
No. 4156
// php graphy_entry_meta(); ?>ABC – Waffen?
Warum nicht ABCDEF . . . Waffen?
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Was ist mit der Klasse E? Der „elektronic warfare?
Oder der F-Waffenart:
Den „financial weapons of mass destruction“?
~
Aber was ist vor allem die Klasse der D-Waffen?
Der wichtigsten Gattung um einen Krieg zu führen?
Der Dummheit?
/* php echo "Test" */;?>No. 4155
// php graphy_entry_meta(); ?>Vom Sprüche-Klopfer zum Steineklopfer:
Das blüht den Propagandaschwätzer und Messerwetzer
und all den medialen Kriegs- und Volksverhetzer
für die verheerenden Schlacht- und Menschenopfer
~~~~~
Also besser keine weiteren "Span-ferkeleien" mehr!
(Das heißt: Nicht bei jeder Drehung noch mehr
Fett und Öl ins Feuer tropfen!)
/* php echo "Test" */;?>No. 4154
// php graphy_entry_meta(); ?>KRIEG FÄLLT AUS
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Krieg? Tut uns leid! Passt uns nicht zur Zeit!
Unsere Bundesheer äh- wehr ist gerad' im Nadelöhr.
Depots mit funktionierendem Material sind leer!
Daher planen die Generäle auch nicht mehr.
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Passable Waffen gibt es nicht!
Alles was noch funktioniert
– wird ungeniert exportiert –
Deswegen ist auch kein Soldat in Sicht.
Viel zu teuer! Und bis ein Krieg ausbricht
bleibt nur ein Wachmann in der Pflicht.
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Das ist zwar abnormal
– aber wir sind ja stets neutral.
Wir haben keine Wahl!
Ist vielleicht auch besser so. Allemal!
~~~~~
Aus: >Mit Gedichten Humor belichten<
tredition verlag - - hamburg
/* php echo "Test" */;?>No. 4153
// php graphy_entry_meta(); ?>Überwachung, Gewalt und Abschreckung
erzwingen im besten Fall einen Waffenstillstand.
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Liebe, Achtung und echte Zuwendung
können dagegen den Frieden bringen.
~~~
Verständnis, Ausgleich und Zufriedenheit
können den Frieden auch erhalten.
/* php echo "Test" */;?>No. 4152
// php graphy_entry_meta(); ?>Krieg wird mit den falschen Mitteln
und für die falschen Ziele geführt.
Immer noch und immer wieder:
~~~~~~
Die Auswirkungen neu entwickelter Waffensysteme
werden nicht vorhergesehen, auch die Konsequenzen
eigener Handlungen werden nicht einmal für die eigenen
Kriegsziele korrekt eingeschätzt:
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Werden die Kriegsziele benutzt um Beherrschung,
Abschreckung, Ressourcen und Machtgewinn zu erkämpfen,
dienen als Vortäuschung die „Rettung“ , „Befreiung“ und
Versorgung der Bevölkerung, sowie die Beendigung
einer (vermeintlichen) äußeren Bedrohung.
~~~~~
Es wird nicht erkannt, dass jeder Krieg auf
allen Ebenen den menschlichen Geist verletzt
und alle Werte, Errungenschaften und
sämtliche Fortschritte zerstört.
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Bei manchen sinistren Kriegen
ist dies allerdings bestens bekannt:
Dann ist die Zerstörung des menschlichen
Geistes das eigentliche Kriegsziel!
~~~~~
Beteiligte wie Finanzinteressen, Wissenschaftler,
Politiker, Strategen und Militärs und leider auch
Juristen müssen daher in strenger Geheimhaltung
eingebunden werden, um das Bekanntwerden zu
verbergen, dass die künftigen Kriegsfolgen nicht
eingeschätzt werden können!
~~~~~
Und dass der Einblick in langfristige Auswirkungen
unbekannt bleiben muss, Fortschritt und Wissen
missbraucht werden, Menschen über Generationen
geschädigt bleiben, und dass durch Fehler in diesen
Einschätzungen auch die Kriegsziele variiert werden
müssten. Mit fatalen Folgen für alle Seiten.
/* php echo "Test" */;?>No. 4151
// php graphy_entry_meta(); ?>Was wären die richtigen Mittel
um einen „Krieg“ zu führen?
Mit welchen Zielen?
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Eine Offensive der „Freude“, eine Umarmung,
die den Gegner beseelt, geistig weitet und ihm nützt?
Und der das auch erkennt!
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Und die Mittel?
Bildung, Hilfe zur Selbsthilfe, Wissen & Know-how,
faire Handelsbeziehungen, Verständnis, Austausch usw. ?
Ohne Hintergedanken, einseitige Finanzinteressen,
Missionierung und jegliches Machtstreben.
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Krieg – bei dem der „Gegner“ etwas kriegt!
Wer fängt damit an? Wer (ver)traut sich?
Und wer verhindert?
/* php echo "Test" */;?>No. 4150
// php graphy_entry_meta(); ?>Ein Sprichwort aus der griechischen Antike lautet:
„Wen die Götter vernichten wollen,
den schicken sie in den Wahnsinn.“
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Das Sprichwort entstand beim Turmbau von Babel,
als die Götter sahen, dass die Menschen eine einzige,
verbindende Sprache hatten: Ihr Wissen!
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Dieser Turm zeigte deren Intelligenz, das Wissen und
Können, und die Götter sahen ihre Herrschaft bedroht.
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So verwirrten sie die Sprache und der
'anmaßende' Turm wurde nie fertig gestellt.
Die Menschen zerstreuten sich in alle Richtungen.
/* php echo "Test" */;?>No. 4149
// php graphy_entry_meta(); ?>Es werde Krieg – sprach das Geld
Und finanzierte den nächsten!
/* php echo "Test" */;?>No. 4148
// php graphy_entry_meta(); ?>Gewalt bringt nur die temporäre Befreiung.
Wie zwei Erdplatten, die sich durch Erdbeben ausgleichen.
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Es ist alles in Bewegung, drückt, sucht sich seinen Platz.
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Aber ohne einen andauernden Ausgleich der Lebenssituation
aller Menschen bleibt Gewalt das ewige Mittel der Wahl.
/* php echo "Test" */;?>