Schwer ist es Paradigmen und Dogmen
in die menschlichen Hirne zu hämmern.
~
Fast unmöglich scheint es diese
wieder heraus zu bekommen!
/* php echo "Test" */;?>Schwer ist es Paradigmen und Dogmen
in die menschlichen Hirne zu hämmern.
~
Fast unmöglich scheint es diese
wieder heraus zu bekommen!
/* php echo "Test" */;?>Sehr geehrte Wähler:
~
Wenn sich Politiker jahrelang
auf einer Ochsentour durch die Instanzen gequält haben,
können Sie sicher sein, dass wenn man sie oder ihn dann zur
Wahl aufstellt, diese Personen bereits so zurechtgebogen sind,
dass sie die Wählerschaft vernachlässigen oder gar belügen
. . . müssen!
/* php echo "Test" */;?>Wenn jene, die es stets gut mit der Menschheit meinen,
mit Schrecken merken, dass ihre Handlungen
zu echten Opfern führten, kann nur ihre
zwanghafte Fehlerverneinung folgen
◊ ◊ ◊
Denn das liegt in der Natur von „Gutmenschen“
/* php echo "Test" */;?>Eine freche Lüge
verdickt sich zur scheinbaren Wahrheit
durch ihre unablässige Wiederholung.
/* php echo "Test" */;?>Treffen sich vier Teilnehmer auf einem Sadistenkongress:
~~~
Sagt der erste: Ich kann ihn leicht für etwas anklagen.
Antwortet der zweite: Ich kann ihn dann sofort verhaften.
Bemerkt der dritte: Ich kann ihn mit Sicherheit verurteilen!
Unterstreicht der vierte:
Und ich kann ihn bis zum Ableben forensisch betreuen!
/* php echo "Test" */;?>Sich der Ehrlichkeit zu entledigen
gilt zunehmend als die Staatsräson
~
Und im Amt lukrative Geschäfte zu erledigen
wird zunehmend zur Staatsfaçon
~
Die Entwicklung läuft unmerklich aber stetig
auf den Sklavenstaat hinaus – Oh pardon!
/* php echo "Test" */;?>Wir wählen und bezahlen Politiker,
dass sie uns jene Ängste austreiben,
für die Politiker verantwortlich sind.
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Wir glauben also Politiker nur jenes,
bei dem wir sicher sind,
dass sie uns damit belügen.
~
Und wir wählen sie wieder, weil wir
durch unsere Lebenslügen, unsere
Zweifel, Ängste und unsere Doppelmoral
verstecken wollen. Und das erfolgreich!
~
Das könnte man selbstähnliche,
politische Resonanz nennen!
/* php echo "Test" */;?>Keine Frau hat es jemals geschafft das Bild des Mannes und seiner Rolle in ihrem Kulturkreis so zu zerstören und solche fatalen Schäden im Verhältnis der Geschlechter anzurichten wie eine Frau Alice Schwarzer.
Es rächt sich unausgewogen zu sein: Nach dem berechtigten Ruf nach Gleichberechtigung der Frauen wurde (vor Hass) vergessen dafür zu sorgen, dass das Pendel nicht in die extreme Gegenrichtung ausschlägt, es zu Benachteiligungen der Männer kommt und für diese die positiven Aspekte irgendwann gänzlich fehlen.
. . . . .
. . .
∇
Wo wird der Zusammenhang
zwischen Hass und hässlich so deutlich
wie im Gesichtsausdruck einer Alice Schwarzer?
/* php echo "Test" */;?>Finanziell tot –> Ruf tot –> mundtot –> hirntot!
/* php echo "Test" */;?>Endlich hat das Amt die Zugbrücke
zu meinem Luftschloss genehmigt!
~
Jetzt kann ich zumindest mal
Besuch empfangen.
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(Aus: Ironie)
/* php echo "Test" */;?>