No. 6057

2017-07-21 - 14:58
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Sehr geehrte Wähler:  

~

Wenn sich Politiker jahrelang

auf einer Ochsentour durch die Instanzen gequält haben,

können Sie sicher sein, dass  wenn  man sie oder ihn dann zur

Wahl aufstellt, diese Personen bereits so zurechtgebogen sind,

dass sie die Wählerschaft vernachlässigen oder gar belügen

 . . . müssen!


No. 6056

2017-07-21 - 14:51
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wenn jene, die es stets gut mit der Menschheit meinen,

mit Schrecken merken, dass ihre Handlungen

zu echten  Opfern  führten, kann nur ihre

zwanghafte Fehlerverneinung folgen

◊     ◊     ◊

Denn das liegt in der Natur von „Gutmenschen


No. 6054

2017-07-21 - 14:47
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Treffen sich vier Teilnehmer auf einem Sadistenkongress:

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Sagt der erste: Ich kann ihn leicht für etwas anklagen.

Antwortet der zweite: Ich kann ihn dann sofort verhaften.

Bemerkt der dritte: Ich kann ihn mit Sicherheit verurteilen!

Unterstreicht der vierte:

Und ich kann ihn bis zum Ableben forensisch betreuen!


No. 6053

2017-07-21 - 14:08
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Sich der Ehrlichkeit zu entledigen

gilt zunehmend als die Staatsräson

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Und im Amt lukrative Geschäfte zu erledigen

wird zunehmend zur Staatsfaçon

~

Die Entwicklung läuft unmerklich aber stetig

auf den Sklavenstaat hinaus – Oh pardon!


No. 6052

2017-07-21 - 14:03
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wir wählen und bezahlen Politiker,

dass sie uns jene Ängste austreiben,

für die Politiker verantwortlich sind.

~

Wir glauben also Politiker nur jenes,

bei dem wir sicher sind,

dass sie uns damit belügen.

~

Und wir wählen sie wieder, weil wir

durch  unsere  Lebenslügen,  unsere

Zweifel, Ängste und unsere Doppelmoral

verstecken wollen. Und das erfolgreich!

~

Das könnte man selbstähnliche,

politische Resonanz nennen!


No. 6051

2017-07-21 - 14:01
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Keine Frau hat es jemals geschafft das Bild des Mannes und seiner Rolle in ihrem Kulturkreis so zu zerstören und solche fatalen Schäden im Verhältnis der Geschlechter anzurichten wie eine Frau Alice Schwarzer.

Es rächt sich unausgewogen zu sein: Nach dem berechtigten Ruf nach Gleichberechtigung der Frauen wurde (vor Hass) vergessen dafür zu sorgen, dass das Pendel nicht in die extreme Gegenrichtung ausschlägt, es zu Benachteiligungen der Männer kommt und für diese die positiven Aspekte irgendwann gänzlich fehlen.

. . . . .

. . .

Wo wird der Zusammenhang

zwischen Hass und hässlich so deutlich

wie im Gesichtsausdruck einer Alice Schwarzer?