Der Herbst ist das Sinnbild der Vergänglichkeit
Und der Frühling der Beweis des Neubeginns
Alles in der Natur deutet auf die Wiedergeburt
/* php echo "Test" */;?>Der Herbst ist das Sinnbild der Vergänglichkeit
Und der Frühling der Beweis des Neubeginns
Alles in der Natur deutet auf die Wiedergeburt
/* php echo "Test" */;?>Der Wandel allen Geschehens
und dessen Vergänglichkeit
machen uns unsere subtile
Verletzlichkeit bewusst
/* php echo "Test" */;?>Die Vergänglichkeit
zeigt sich auch periodisch
~
Doch was fest verwurzelt ist,
erblüht im nächsten Frühling wieder
/* php echo "Test" */;?>Selbst die Beständigkeit,
- sofern sie sich nicht anpasst -
unterliegt der Vergänglichkeit
/* php echo "Test" */;?>Die Welt wandelt sich unentwegt.
So bekommt ein Jedes seine Chance,
wenn es sie erkennt – und auch ergreift,
gemäß dem Gesetz der Vergänglichkeit
/* php echo "Test" */;?>Geschichte füllt die Lehrbücher
der Vergänglichkeit
/* php echo "Test" */;?>Glück und Güte
liegen im Verzeihen
und Weisheit in der Vergebung
/* php echo "Test" */;?>Gerechtigkeit bleibt ein umwölkter Berg
Δ
Nur wer ein Seilbahnticket bekommt,
kann die Lage genauer besehen
und hat den Überblick
Aber keine Details
/* php echo "Test" */;?>Woran sollen wir unsere Wünsche ausrichten?
An der Wirklichkeit – oder an der Realität?
— ◊ —
Zuerst an der Fantasie – dann an dem, was
bei uns eine Wirkung hat. Denn nur das
kann von uns auch verwirklicht werden
/* php echo "Test" */;?>Wir leben in der Wirklichkeit,
die vollumfängliche Realität überfordert uns.
Nur Schritt für Schritt können wir Teile der Realität
in unsere Wirklichkeit überführen.
+ + + + +
Deshalb ist die Freiheit der Wissenschaft eine Grundvoraussetzung!
Wir können nur wahrnehmen, wofür wir auch Wahrnehmungsorgane
besitzen. Das heißt, wir müssen Apparate ersinnen und Prozesse
simulieren, deren Signale wir theoretisch vermuten,
die wir aber noch nicht messen können.
(Bzw. konnten)
Denken wir nur an die Radioaktivität
/* php echo "Test" */;?>