Wissen lässt uns zusammenarbeiten
Nichtwissen eher . . . nicht
Ignoranz gar nicht
Wissen lässt uns zusammenarbeiten
Nichtwissen eher . . . nicht
Ignoranz gar nicht
Die Schöpfung ist nicht ein Idealbild der Perfektion,
in dem es ein Standbild der Vollkommenheit abgibt.
— Ψ —
Die schöpfende Natur entwickelt durch Entropie die Welten und
lässt durch Chaos eine Unordnung entstehen, die neue Impulse,
Potentiale und Wahrscheinlichkeiten für weitere Entwicklung bietet
Individuen sind lediglich Erscheinungen als solche
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Die Welt entwickelt sich stets als ein Verbund aus
vielen einzelnen Teilnehmern an einer Wirklichkeit,
die wiederum in eine komplexe Vielfalt weiterer
Entitäten aus Kraft / Information sowie belebte und
unbelebte Materie eingebettet sind
Wer die Unwahrheit kennt und sie dennoch fördert,
verliert damit seine innere Aufrichtigkeit.
Und verkommt in seiner Absurdität
von Vieldeutigkeit und Ambiguität
Wird ein Staatswesen
zur Makulatur, wird nur noch Propaganda gelesen,
Wissen wird handverlesen; Wahrheit ist auserlesen
und wird per Künstlicher Intelligenz (KI) vorgelesen:
Die Rechtsstaatlichkeit wird als Erstes verwesen,
die Folgen sind in der Gesetzgebung nachzulesen
Je rascher die Welt sich verändet,
desto schneller veraltet das Wissen
- = -
Neues Wissen
teilt sich nur den Lernenden mit.
Alle Anderen sind lediglich Zuschauer
DENKEN
GESCHIEHT SCHNELL UND UNREFLEKTIERT
Nachdenken hingegen reflektiert Zusammenhänge
+ + + + +
Über den Hippocampus werden auch Emotionen
eingebunden zwecks Orientierung und Zielfindung.
+ + +
Und vor allem wird das Bewusstsein zugeschaltet,
um Erinnerungen, Erlebnisse und infolge umfänglich
die geistige sowie die emotionale Intelligenz zu aktivieren
Buchstäblich alles sucht die Erhellung durch Licht
Auch eine lang verdunkelte und versteckte Wahrheit
Die tiefe Einsicht
in die Geschehnisse der Welt
ist ein ganz besonderes Privileg
Weisungen der Wahrheit
führen zur Weisheit