Geld wird zur dunklen Versuchung,
die süchtig macht nach Eigenliebe
~ ~ ~
Und Geldvermögen ist der „Lichtbringer“
für all diejenigen, die es besitzen!
♦
Geld ist ein schnelles Pferd,
das uns überall hinträgt,
um unsere Wünsche zu erfüllen
~ ~ ♦ ~ ~
Aber es trägt Scheuklappen
und wir Reiter Augenbinden
~ ♦ ~
Das Licht, das es bringt, ist es selbst
Aber seine Wege bleiben im Dunkeln,
wenn Geld egoistischen Zielen dient
Liebe ist die Mutter der Zuversicht
Ω
Und ihre Wünsche gelten dem Werden,
dem Gedeihen und dem Fortbestand
der gesamten Schöpfung
Ich wünschte – also wurde ich was ich bin.
Ich liebte – also gab ich was ich hatte.
Ich lachte – und vergaß dabei,
was ich mir wünschte.
~
Und so blieb ich dann!
Alle Wünsche erfüllen sich von selbst,
wenn ein friedlicher, selbstloser Geist
sich leidenschaftslos in den Mittelpunkt
der Welt stellt, die sich um ihn dreht.
Die Menge unserer Wünsche
steht für die Unruhe in unserem Herz.
Nichts macht Menschen entsetzlicher,
als sich alle Wünsche zu erfüllen zu müssen.
Denn diese wachsen und vermehren sich wie Unkraut.
Manches Mal bekommen wir etwas viel
Größeres als wir uns gewünscht haben.
~
Wir haben es einfach nicht erkannt,
oder erkannt und uns nicht getraut.
Ein brennender Wunsch versengt das Gemüt.
Wer die Gegensätze wünscht,
gewinnt immer.
Genuss soll wie ein Luftsprung sein:
Kurz, selten, heftig!