No. 8154

Das erste Lebensparadoxon:

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Wie kommt es zu dem Evolutionsschritt von bereits

organischen  Teilchen  zu  probiontischen  Zellen?

Probiontisch = Selbsterhalt durch Aufrechterhaltung

der eigenen Struktur (z.B. Escherichia coli / mit nur

2500 Gene, was etwa 6 Millionen Bits entspricht)

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Für diese Informationsmenge bräuchte es,

um aus Aminosäurenbasen per Zufall solch ein

Bakterium Escherichia coli entstehen zu lassen,

→  etwa 1 799 970 Universen  ←

und 100 Millionen Jahre.

Quelle Prof. Dr. Ulrich Walter TU München 2017

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Das zweite Lebensparadoxon:

Von einer Zellansammlung, auch komplexer und

ausdifferenzierter Natur (wie der Mensch) zu einem

intelligenten“ Wesen zu werden.

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Das Paradoxon entsteht durch die Wahrnehmung

und Klassifizierung des Phänomens der Intelligenz

Durch die Feststellung:  Intelligenz sei  nicht  emergent (!)