No. 7356

2020-01-14 - 21:31
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Ruhm verhindert kein Unheil

und erzwingt auch kein Glück

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Er entwickelt vielmehr eine Anziehungskraft

für den Neid, Leichtsinn, Protz und Dünkel

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Deswegen genieße deinen Ruhm so oft es geht

ungestört in der Stille und Abgeschiedenheit


No. 1683

2016-06-09 - 22:10
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Neugierde ist ein Samenkorn der Weisheit.

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Sie führt zum Lernen, zum Untersuchen, Verstehen

und schließlich von der Bewegung zur Ruhe.

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Von der Gesellschaft in die Abgeschiedenheit,

von der Vielfalt zur Einfalt und folglich

in die Ungestörtheit.

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Das ist der Pfad zur Erkenntnis:

In einem ruhigen Moment erfolgt ein Ahnen,

aus der Stille heraus das Beobachten.

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Durch die Neugier folgen Erkenntnisse,

und schließlich schimmert die Weisheit.

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Das ist die Freiheit der Weisheit:

Weder Stillstand noch Vorurteil oder Ablehnung.


No. 2980

2016-06-09 - 19:00
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

 Weisheit speist sich

aus dem Verstehen des Gewesenen, dem

beispielhaften Vermitteln des Gegenwärtigen

und dem stillen Spüren des Künftigen.

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Doch bei allen Erfahrungen des Gewesenen,

und jedem Erleben des Gegenwärtigen, sowie

dem möglichen Durchstehen des Künftigen:

Vollendete Weisheit liegt jenseits

und ruht still in sich selbst.

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Weisheit geht an ihrem Beginn

den Weg der Erkenntnis.

~~~

Dann folgen die Stufen zum

Verständnis und zum Einverständnis.

~~~

Danach führt der Pfad weiter in die

Stille und Abgeschiedenheit.

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Dort erfolgt das Erspüren.

Und damit künftiges Werden.


No. 0801

2016-05-31 - 20:20
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Weisheit

geht am Anfang den Weg der Erkenntnis

Dann folgen die Stufen zum Verständnis

und schließlich zum Einverständnis

~~~

Danach führt der Pfad weiter in die Stille

einer  ungestörten  Abgeschiedenheit

Dort erfolgt das Erspüren und Ahnen

~~~

Mit einer bemerkenswert zunehmenden

Klarsicht für das künftige Werden


No. 1393

2016-05-30 - 23:30
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Ruhm zwingt irgendwann in die Einsamkeit.

In die Abgeschiedenheit und Unbefangenheit.

Nur dort behält man die Qualitäten,

die den Ruhm zur Folge hatten.