In der Abgeschiedenheit und Ruhe finden wir heraus,
ob und welche Lebensaufgaben wir uns gestellt haben.
Und welche bereits erfüllt sind oder nicht mehr benötigt werden
In der Abgeschiedenheit und Ruhe finden wir heraus,
ob und welche Lebensaufgaben wir uns gestellt haben.
Und welche bereits erfüllt sind oder nicht mehr benötigt werden
Unsere Zukunft
ist leichter einzuschätzen,
wenn wir sie uns selbst gestalten
+
Am einfachsten gelingt das mit aller Ruhe
und Weisheit in der Abgeschiedenheit
Am Ende der Lebenszeit
zeigt Reflexion die Möglichkeit
zur vollkommenen Aufrichtigkeit
Ψ
Sie führt uns in die Abgeschiedenheit
Weit weg in die Stille und Geruhsamkeit
Ruhm verhindert kein Unheil
und erzwingt auch kein Glück
+
Er entwickelt vielmehr eine Anziehungskraft
für den Neid, Leichtsinn, Protz und Dünkel
+
Deswegen genieße deinen Ruhm so oft es geht
ungestört in der Stille und Abgeschiedenheit
Vollkommene Aufrichtigkeit
führt in die Abgeschiedenheit.
Weit weg in die Stille.
Nur in der Abgeschiedenheit vertragen sich ein
messerscharfer Verstand und ein weiches Herz
Neugierde ist ein Samenkorn der Weisheit.
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Sie führt zum Lernen, zum Untersuchen, Verstehen
und schließlich von der Bewegung zur Ruhe.
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Von der Gesellschaft in die Abgeschiedenheit,
von der Vielfalt zur Einfalt und folglich
in die Ungestörtheit.
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Das ist der Pfad zur Erkenntnis:
In einem ruhigen Moment erfolgt ein Ahnen,
aus der Stille heraus das Beobachten.
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Durch die Neugier folgen Erkenntnisse,
und schließlich schimmert die Weisheit.
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Das ist die Freiheit der Weisheit:
Weder Stillstand noch Vorurteil oder Ablehnung.
Weisheit speist sich
aus dem Verstehen des Gewesenen, dem
beispielhaften Vermitteln des Gegenwärtigen
und dem stillen Spüren des Künftigen.
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Doch bei allen Erfahrungen des Gewesenen,
und jedem Erleben des Gegenwärtigen, sowie
dem möglichen Durchstehen des Künftigen:
Vollendete Weisheit liegt jenseits
und ruht still in sich selbst.
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Weisheit geht an ihrem Beginn
den Weg der Erkenntnis.
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Dann folgen die Stufen zum
Verständnis und zum Einverständnis.
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Danach führt der Pfad weiter in die
Stille und Abgeschiedenheit.
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Dort erfolgt das Erspüren.
Und damit künftiges Werden.
Weisheit
geht am Anfang den Weg der Erkenntnis
Dann folgen die Stufen zum Verständnis
und schließlich zum Einverständnis
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Danach führt der Pfad weiter in die Stille
einer ungestörten Abgeschiedenheit
Dort erfolgt das Erspüren und Ahnen
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Mit einer bemerkenswert zunehmenden
Klarsicht für das künftige Werden
Ruhm zwingt irgendwann in die Einsamkeit.
In die Abgeschiedenheit und Unbefangenheit.
Nur dort behält man die Qualitäten,
die den Ruhm zur Folge hatten.