Woran wir glauben
und mit Gefühl umarmen,
das erfüllen wir auch mit Leben.
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Indem wir mit den passenden Gedanken
in Resonanz kommen und sie zu uns nehmen.
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Und alle Pläne und Absichten uns so ausdenken,
dass unsere gedankliche Welt sich stimmig anfühlt.
In unseren Träumen
trägt die Seele andere Kleider,
der Geist andere Namen und
unser Wille andere Absichten.
Gute Absichten sind der Nährboden
für die Selbstgefälligkeit.
Absichten bewirken die Ideen,
Ansichten steuern sie,
Einsicht winkt ihnen hinterher.
Wer die Zukunft erfassen kann,
weil er die Absichten der Teilnehmer,
sowie deren Auswirkungen erkennt,
bereitet sich ruhig und gelassen vor,
entzieht sich früh dem Ärgsten
und schweigt verständnisvoll.
Stelle fest ob Du frei bist.
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Prüfe Deine Willenskraft, hüte Deinen Glauben.
Und schaffe Dir klare und feste Absichten, damit
das, was sich ereignet, auch die Geschehnisse sind,
die Du mit vollem Herz umarmen kannst.
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Das Vertrauen kommt so mit jedem Schritt von selbst.
Verrate nie deine Absichten,
sonst können sie sich kaum mehr ändern!
Wie der Atem aus deinem Leib hervorgeht,
so geht dein Leben aus deinen Absichten hervor.
Am Ende bleibt nichts außer einem Hauch Erinnerung.
Gefühle sind die Prägestempel, um aus
purem Bewusstsein ein „So-sein“ zu formen.
Das beschreibt, wem wir Gedanken anheften:
Unseren Emotionen.
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Das ist der Klebstoff, der aus Gedanken Ketten,
Ideen, Konzepte und Absichten macht.
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Ausführlich spirituell, philosophisch und
wissenschaftlich beschrieben im Buch
> Die Natur der Gedanken <
tredition - verlag hamburg
Liebe hat keine Bedingungen
Keine Pläne, keine Motive oder Absichten
Sie ist da. In uns und um uns. Und wirkt,
trägt, nährt und läss vollbringen
Liebe zeigt vollendete Freiheit