No. 5956

2017-07-17 - 16:05
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

VERBORGENE  MACHT

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Der erste Akt eine Demokratie zu steuern

ist über und durch das Geld zu herrschen.

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Dann die Medien kaufen, danach

die Juristen und Richter bestimmen.

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Schließlich Ängste und Konflikte schüren,

eine Kruste von Profiteuren und Unterstützer

bilden, die Bildung und Erziehung kontrollieren

und schlussendlich  über die  Deutungshoheit

ganz geheim die Gedanken und Gefühle

aller Bürger steuern.


No. 5918

2017-07-16 - 17:14
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wer Angst hat, versuche Macht über sich selbst zu erlangen,

um eigene Ängste zu vertreiben. Zuerst Macht über sich selbst,

dann über die Ressourcen, schließlich über andere Verängstigte.

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Bei Erfolg bleibt die Angst das wichtigste Instrument zur

Machtausübung.

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Ressourcen und deren Bewertung lassen sich ebenfalls über

Ängste steuern, wenn die mediale Kontrolle erreicht ist.

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Erst machen, dann gemacht bekommen,

dann Macht bekommen.


No. 5604

2017-07-05 - 14:43
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wir bezahlen Politiker dafür,

dass sie uns jene Ängste austreiben,

für die Politiker verantwortlich sind.

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Wir glauben also Politikern nur jenes,

bei dem wir sicher sind,

dass sie uns damit belügen.

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Und wir wählen sie wieder!

Weil wir durch unsere Selbstbelügung,

unsere  Zweifel,  Ängste und unsere

Doppelmoral verstecken wollen.

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Das könnte man selbstähnliche,

politische Resonanz nennen!


No. 5352

2017-06-24 - 16:34
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

( 71 )

 

Geistiges Reflektieren fremder Gedanken,

emotionales Ergründen vorgefertigter Ängste

und körperliches Genießen kaufenswerter Güter:

Das sind wir, so sollen wir sein!  > Gut-Bürger <


No. 4472

2017-05-22 - 00:06
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Ist ein Krieg ein schlechtes Geschäft geworden,

hört er nicht etwa auf, sondern er sucht sich neue Gründe,

andere Geschäftsfelder und ändert seine Strategie und Taktik.

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Und er findet neue Ängste, neue Helden, neue Geschäfte

und eine willige Gefolgschaft um ihn ausführen.


No. 4430

2017-05-20 - 21:32
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Nur an der Oberfläche werden die Geschicke der Nationen

von Verstand, Vernunft und umsichtigen Entscheidungen

gelenkt. Tief darunter steuern alleine die Ängste, Gier

und die Gefühle der Eliten das Geschehen.


No. 4350

2017-05-17 - 15:19
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Warum gibt es die Geheimhaltung?

Weil  etwas  verborgen  werden  muss!

Warum muss etwas verborgen werden?

Weil es etwas Hässliches zu sehen gäbe!

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Was ist das Hässliche?

Unangenehme Wahrheiten!

Warum sind uns diese Wahrheiten unangenehm?

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Sie beschreiben die Natur unserer Ängste, Konventionen,

Paradigmen und die Vielfalt unserer fabrizierten Lügen!

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Und natürlich die  Menschen  verachtenden und kriminellen

Handlungen,  sowie die bereits seit Jahrtausenden genau

geplanten und durchgeführten  Genozide  und Kriege,

die jedoch stets von "den Anderen" begangen wurden.

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In der Regel von bereits Verstorbenen.


No. 4349

2017-05-17 - 15:17
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Eine herrschende Macht

muss alle Wege der Informationen kontrollieren.

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Diese  Kontrolle  mündet  in  krankhafte  Zwänge

und in eine Regulierungswut, verbunden mit der

argumentativ konstruierter  Notwendigkeit  der

Strafverfolgung von vorgeblichen Straftaten,

die die Macht bedrohen könnten.

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Was wird eine herrschende Macht also tun?

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Posten und Gelder bieten, Tarnung und Schutz garantieren,

Trends kreieren, Massenmedien mobilisieren, Ängste schüren,

Lobbyisten in Bewegung setzen, um Propaganda und Produkte

zur Überwachung zu verkaufen, auch zwangsweise per Gesetz.

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Sowie sich Rechte sichern, Patente kopieren, horten, auswerten

und nutzen oder verschwinden lassen, Einfluss erhalten . . .

. . . um Posten und Gelder zu bieten.


No. 3968

2017-04-23 - 14:23
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Zweifel können schädlich sein.

Zweifel können den Schaden verhindern.

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Ein Widerspruch.

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Zweifeln kann bedeuten, die Kontrolle

über 'unsere' Gedanken zu verlieren.

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Wessen Gedanken?

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Gedanken derjenigen, die uns kontrollieren?

Die Gedanken derer, die für uns denken?

Die uns konditionieren oder erziehen?

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Riskieren wir einen Verlust der Kontrolle

über unsere  „eigenen“  Gedanken? Durch

ein Gedankengut mittels Paradigmen, durch

fremde Ängste oder etwa durch elitäre Lügen?

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Die Kunst ist in Bewegung zu bleiben

und dennoch Zweifel als kleine Steuerdüsen

zur Korrektur des Kurses, des zeitlichen Bezuges

und dem gesellschaftlichen Umfeld zuzulassen.

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Weil wir einen freien Willen haben,

dürfen wir uns auch Zweifel leisten.

Insbesondere dann, wenn unser Gefühl

unsere Gedanken ablehnt.

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Oder umgekehrt.

Die harmonische Stimmung muss . . .  stimmen!