Ahnen ist der erste Aspekt der Vermutung
Vermuten ist der erste Schritt zum Finden
/* php echo "Test" */;?>Ahnen ist der erste Aspekt der Vermutung
Vermuten ist der erste Schritt zum Finden
/* php echo "Test" */;?>Erst kam das Ahnen,
das Spüren und Wahrnehmen
~
Daraus entstand die Gefühlslage:
Attraktive oder abstoßende Empfindungen
Daraus bildeten sich die Differenzierungen
~
Und erst damit entwickelte sich das Denken,
Abwägen, Einordnen und die bewusste Entscheidung,
sowie die lebenserhaltenden Erfahrungen und Fertigkeiten
und schließlich deren genetische Verankerungen
~
Aus: Die Natur der Gedanken
Gerd Peter Bischoff
tredition verlag - - hamburg
/* php echo "Test" */;?>Das Ahnen und Spüren
kann noch nicht gedacht werden
Noch nicht gesagt und ausgedrückt sein
Aber empfunden
~
Der Geist rätselt noch
Die Seele aber wirkt schon
Und das Gemüt empfängt bereits
/* php echo "Test" */;?>Das Ahnen, Fühlen und Spüren
kommt vor dem Wissen, vor der Reise
♣
Nur die Narren lernen durch ihre Allüren
unvorbereitet auf die harte Art und Weise
—
(Aus der Gedichte - Werkstatt)
/* php echo "Test" */;?>WIE UNSERE
VOR-AHNEN
♣
Als unsere Ahnen
noch in Höhlen hausten
konnten sie doch nicht ahnen
– die Frierenden und Zerzausten –
was sie ohne TV alles gar nicht wussten
und ihr Leben lang verpassen mussten
♣
Nur täglich stundenlanges Fern sehen
wo Beute oder Feinde stehen
Haben sich müde die Augen gerieben
Und so ist es – bis heute geblieben!
♣
Aus der Gedichte - Werkstatt
/* php echo "Test" */;?>Wirklich nichts passiert in dieser Welt ohne
einen Grund und Absicht, ohne Ziel.
~~~~~
Staunen ist ein Ahnen dieser Wahrheit.
Wir tragen manchmal schmerzhafte und belastende
Geheimnisse mit uns herum, die wir aus Angst, Scham
oder Konditionierung nicht berühren wollen.
~~~~~
Wie groß das Erstaunen, wenn wir erkennen,
dass diese ganzen Bürden, Ketten und Lasten
sehr oft von uns selbst geschaffen wurden;
alle zu ihrem jeweiligen Zweck.
~
Und zeitlich befristet!
/* php echo "Test" */;?>Handlungen mit Selbstvertrauen
stellen das Gießen einer Dornenhecke dar,
in der Hoffnung und schließlich mit der
Gewissheit, wie ein Rosenbusch zu sein
~~~
Ahnen und Spüren
zeigen unbeschreibliche Wirkungen:
Es gleicht einem sinnenhaften Hauch,
und verweht wie ein feiner, zarter Duft
~~~
Empfindung ist, was uns zur Handlung motiviert
~~~
Selbst wenn du die Rose in dir nicht findest
– deine Schönheit in dir nicht erkennst –
so hast du doch
ihren Wohlgeruch wahrgenommen
/* php echo "Test" */;?>Weisheit
geht am Anfang den Weg der Erkenntnis
Dann folgen die Stufen zum Verständnis
und schließlich zum Einverständnis
~~~
Danach führt der Pfad weiter in die Stille
einer ungestörten Abgeschiedenheit
Dort erfolgt das Erspüren und Ahnen
~~~
Mit einer bemerkenswert zunehmenden
Klarsicht für das künftige Werden
/* php echo "Test" */;?>Ein Spüren und Ahnen der feinen Fäden,
die – transparent und filigran –
Zukunft und Vergangenheit verweben:
Ψ
Das ist der Anfang unseres Empfindens
für die Notwendigkeiten* der Zeit
Das ist das JETZT!
Ψ
(Oder für die * "Not-abwendigkeiten")
/* php echo "Test" */;?>