Narren leben länger – weil sie unbeschwerter sind
Das erleben wir Alten, wenn wir feiernd unter uns sind
Alles erledigt – halbwegs gesund und täglich "neue" Freunde
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Narren leben länger – weil sie unbeschwerter sind
Das erleben wir Alten, wenn wir feiernd unter uns sind
Alles erledigt – halbwegs gesund und täglich "neue" Freunde
/* php echo "Test" */;?>Wir Alten – wir Alten !
~ ~ ~
können im Bus uns nicht mehr an der Stange halten,
können auch auf der Straße unsere Hunde nicht festhalten
oder alle Geburtstage von Freunden oder Familie behalten
sowie unsere IBAN-Nummer nicht auswendig behalten
Und in der Nacht nicht mehr unser . . . zurückhalten!
~ ~ ~ ~ ~
Aber:
wir haben gelernt, unsere Ressourcen zu verwalten,
durchzuhalten, uns der Risiken zu enthalten,
vorsichtig beim Schalten und Walten,
immerhin die Gesundheit erhalten
und uns doch noch so manch
vergnügliche Tage gestalten
~ ~ ~
Und irgendwann die Hände falten,
um in aller Stille selig zu erkalten
/* php echo "Test" */;?>Die Alten sehen bei den Jungen all das,
so sagen sie, was sie nie haben wollen
~~~~
Die Jungen sehen in den Alten all das,
so glauben sie, was sie nie sein wollen
Aber später kommen so manche ins Grübeln . . .
~~~~
Aphorismus No. 697
Zitat aus: >Das Buch für Deine Leben<
Siehe: www.TheBookOfLife.de
/* php echo "Test" */;?>OB ALT – OB JUNG
◊
Wann immer Kinderherzen lachten
und die Alten Plätzchen machten,
Zeit mit der Familie verbrachten:
Das war vor allem an Weihnachten!
◊
Und – das sollten wir auch beachten –
nach Gaudi, Tanz und Buffet-schlachten
oft durchfeierten bis die Böller krachten,
um für 's Neue Jahr das Glück zu pachten.
/* php echo "Test" */;?>A L T E R N
– + –
Der Lauf der Jahre beschleunigt sich
Der Stand der Dinge verlangsamt sich
Der Zustand der Alten vermindert sich
Der Anstand der Jungen verflüchtigt sich
Der Abstand zur Hektik vergrößert sich
Kontostand vom Geld verflüchtigt sich
Und der Endstand des Lebens nähert sich
+
Aber das sind nur relative Standpunkte:
So sah der Flug durch die Zeit
schon von Beginn an aus
/* php echo "Test" */;?>Das Alte neu zusammenfügen,
das Bekannte frisch und frech verändern,
und Gewohntes überraschend anders zu präsentieren:
Das ist die erstaunliche Kraft und Schönheit der Jugend.
/* php echo "Test" */;?>Die Angst verdüstert das Wankende.
Die Weisheit erhellt das Wirkende.
Das Alte verdunkelt das Kommende.
Das Junge beleuchtet das Unerfüllte.
Hoffnung illuminiert das Erwartete.
Und die Liebe erstrahlt im Werdenden.
/* php echo "Test" */;?>Das Vergessen im Alter
kann auch ein Akt
der Selbstbefreiung sein!
/* php echo "Test" */;?>Die Angst verdüstert das Welkende
Die Weisheit erhellt das Wirkende
Das Alte verdunkelt das Kommende
Das Junge beleuchtet das Unerfüllte
Hoffnung illuminiert das Erwartete
Und die Liebe erstrahlt im Werdenden
/* php echo "Test" */;?>Das Neue ist das verwandelte Alte.
Der Augenblick gibt ihm nur eine andere Farbe.
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