No. 4050

2017-04-23 - 21:38
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Ein Ausweg ist eine Frage der bewussten Anschauung.

Nur wer sich selbst geführt hat, weiß auch den Weg hinaus.

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Selbst wenn die Tür verschlossen  scheint,

man kann zumindest mal die Klinke drücken.

~~~~~

Den passenden Schlüssel zu finden kommt später,

ihn richtig zu benutzen kommt am Schluss.


No. 3052

2016-10-01 - 00:20
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

„Göttlichkeit“ erscheint vordergründig

als eine reine Frage der Begrifflichkeit.

~  •  Ψ  •   ~

Dann als eine Frage der Anschauung,

zunehmend die des eigenen Bewusstseins,

eine Angelegenheit der Empfindungsfähigkeit

von  Liebe  und schließlich eine Antwort aus der

Offenbarung  des  >Vereinigten Bewusstseins<


No. 1513

2016-07-09 - 16:50
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Vorurteile sollen vor alten Fehlern schützen.

Da Wahrheiten sich aber stetig wandeln,

können Vorurteile dies nicht.

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Kreativ sein heißt, vorurteilslos zu sein

und sich bewusst auf „Fehler“ einzulassen.

Kreative  Anschauung  ist  unbefangen,

unbekümmert, aber unbestechlich wahr!

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"Fehler" sind stets die Lösungen bei jedem

einsetzenden Wandel und bei Veränderung.

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"Fehler" sind ein kreativer Trick der Natur!


No. 3300

2016-06-10 - 22:00
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Der "Ausweg " ist eine Frage

der bewussten Anschauung.

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Wer sich selbst geführt hat,

weiß auch den Weg hinaus.

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Auch wenn die Tür verschlossen  scheint,

man kann zumindest mal die Klinke drücken.

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Und falls verschlossen:

Wenn man ahnt, was dahinter liegt, lässt sich

auch der passende Schlüssel finden. Später.

Ihn richtig zu benutzen kommt noch später.

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Denn für die meisten Schlüssel gibt es

keine leicht erkennbaren Schlüssellöcher,

weil selbst die Türen im Verborgenen liegen.


No. 3258

2016-06-10 - 21:40
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Gedanken führen zur Anschauung,

zu Motivation, Absicht und zur Willensbildung.

Und folglich zu unseren Aktionen und Handlungen.

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Gedanken überschreiten Grenzen, doch wir

sollten ihre wahre Natur kennenlernen:

Gedanken sind frei – und „gehören zu

jedem Menschen, der sie erfassen kann.

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Doch sie selbst machen unfrei!

Uns: Sie ergreifen uns, besetzen und besitzen uns,

faszinieren oder ängstigen, beschäftigen, fesseln

– und manchmal quälen sie uns.


No. 2469

2016-06-10 - 21:39
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Kommt die Wahrnehmung vor

oder nach der Anschauung?

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Werden Anschauungen von

Paradigmen bestimmt?

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Kommt die Empfindung vor der Erkenntnis?

Kann man erkennen nur durch beobachten?

Oder optimal durch ein Verschmelzen?

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Geht Verständnis ohne Mitgefühl?

Ist Teilnehmen Mitwissen?

Ist die Vernunft eine Folge des

Mitgefühls oder der Wahrnehmung?

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Das sind die Fragen der nächsten Seiten.