Eine Macht beginnt an ihren Ansprüchen zu zerbrechen,
weil es diese für selbstverständlich hält und sie gewohnt ist.
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Das muss irgendwann am Willen und dem Vermögen
der Beherrschten scheitern, da ständig größere Abgaben,
Steuern und Ressourcen zum Erhalt der Macht fällig werden
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Der Zeitpunkt des imperialen Zusammenbruchs entsteht
folglich nach ihrer Isolation durch mangelnde Ressourcen,
verlässliche Informationen und Führung in der Technik und
dem Ende der menschlichen Opferbereitschaft.
Lebe bescheiden und leise.
Und wenn du Ansprüche hast,
erarbeite sie dir ohne Gier und Hast.
Sei unbekümmert – und handle weise,
so gelingt der Rest der Lebensreise
In der Kindheit zu kurz gekommen:
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Erwachsen wachsen die Ansprüche
Werden sie nicht erfüllt, erwacht die Gier
Werden Ansprüche erfüllt, erwacht sie ebenfalls
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Denn Gier kann von Natur aus nicht satt werden!
Begriffs-Ingenieure für Wortschöpfungen
≡ N E U ≡
Der Begriff "Teleskopieren" ist durch die
Verkürzung der Testzeit für Impfstoffe
von 8 bis 10 Jahren auf wenige Monate
"konzipiert" oder kreiert worden.
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(Anstatt mikroskopieren! Und weil 'schrumpfen'
sich so mies - und verkürzen sich zu banal anhört)
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Dieser neue Sprechbegriff gilt
jetzt auch die Rente, Forderungen, Zinsen, bzw.
alle Ansprüche können "teleskopiert" werden.
Also: auch Lebenszeiten, Anwartschaften usw.
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Die "Rentenformel" wird es freuen . . .
A
Bestimmen Geld und Kapital:
sind Menschen deren Sklaven
B
Das gilt auch für jene die durch Geld
und Kapital bestimmen. Über deren
Ansprüche und Sicherheit bestimmt
ebenfalls die Menge an Geld und Kapital
Wenn die Bürger bei einer Wahl tatsächlich eine
umfassende Veränderung herbeiführen könnten,
würden Wahlen erst gar nicht abgehalten werden.
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Niemand w ä h l t freiwillig den Krieg
oder den Verlust seiner Souveränität,
den Verfall seiner Währung oder die
permanente Absenkung eigener Renten
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Oder wählt freiwillig die elitären Ansprüche
eines „Monopols ihrer - oder - seiner Wahl“!
Äußere menschliche Schönheit hat Schattenseiten:
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Sie erweckt zwar Gunst sowie Wohlgefallen,
und sie erhöht unsere Chancen, weckt aber
Begierden, Ansprüche und Illusionen.
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Und sie lässt lange eine Selbstprüfung und
Reife nicht zu. Zu leicht war der schöne Weg.
Wenig wissen – viel erzählen.
Das ist die Sprache der Machtlosen.
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Viel wissen – nichts zu erzählen.
Das ist Lage der Ohnmächtigen.
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Möglichst alles zu wissen und Beliebiges zu bewirken:
Das ist die Sprache der Großmacht.
Still, verdeckt, lautlos!
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Entfaltung, Entwicklungen, überraschende Geschehnisse,
Konditionierungen, plötzliche Sachzwänge, Reformen,
neue Bündnisse und erstaunliche Metamorphosen:
Das sind die Wirkungen und Auswirkungen großer
Macht.
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Eine wahre Macht stellt keine Ansprüche,
hat keine Skrupel, Hemmungen oder Eile.
Sie erreicht ihre Ziele ‚anstandslos‘.
DIE EINE SEITE
versus
DIE ANDERE SEITE:
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Gewaltlos denken
oder aus bitteren Schäden erfahren
.
Gedankenlos spüren
oder den Geist das Gefühl diktieren lassen
.
Friedlich existieren
oder das Dasein als Kampf betrachten
.
Bedürfnislos leben
oder Ansprüche befriedigen
.
Bescheiden auftreten
oder die eigene Macht durchsetzen
.
Geduldig ein Beispiel sein
oder Überzeugungen mit Gewalt bestimmen
.
In freier Selbstbestimmung handeln
oder lähmend gezwungen werden
.
Ungebundenen in der Wahrnehmung
oder an Zwang, Angst und Hass gekettet
.
Alles Geliebte, alle Liebe fließen lassen,
oder Abschreckung, Drohung, Vergeltung!
.
Das ist die hohe Stufe der Heiligen ./.
Das ist die tiefe Verirrung der Lieblosen.
Ansprüche verkleinern unseren Himmel
Bescheidenheit vergrößert unser Paradies
Und Dankbarkeit erhält es