Das sind die wirklich Armen:
Die weder Liebe annehmen – noch geben können
/* php echo "Test" */;?>Das sind die wirklich Armen:
Die weder Liebe annehmen – noch geben können
/* php echo "Test" */;?>Gib Armen Geld und sie bauen sich
Kolonien wilder Schrebergärten
♦
Gib Superreichen noch mehr Geld
und sie bauen sich neue, luxuriöse
und streng bewachte Gefängnisse
/* php echo "Test" */;?>Selbst Arme können sich
sich eine gewisse Würde erhalten:
Das ist eine hohe Stufe der Lebenskunst
/* php echo "Test" */;?>Armut hin - Armut her
Für die Reichen gibt es immer mehr
~
Wer zum Mittelstand gehört
bleibt erst einmal noch unversehrt
~
Wer sich beim Raffen jedoch nicht sputet
ist in Bälde soweit ausgeblutet,
dass er bald zu den Armen gehört,
da die Raffgier den Mittelstand zerstört
~
Reichtum hin - Reichtum her:
denn nach oben gibt es keine Grenzen mehr
/* php echo "Test" */;?>Geld verkürzt die Zeit!
Deswegen haben Arme so viel Geduld.
/* php echo "Test" */;?>( 49 )
Der Gescheite stellt sich dumm
und der Dumme gibt sich gescheit.
~
Der Schlaue stellt sich arm
und der Arme gibt sich schlau.
~
Der Schlechte tarnt sich als gut,
und der Gute ist schlecht getarnt.
~
Niemand will so erscheinen wie er ist.
/* php echo "Test" */;?>Reiche werden "gemütsarm"
durch lustvolle Gewinne,
~
Arme werden "einfallsreich"
durch verlustvolle Erfahrungen.
/* php echo "Test" */;?>Geld verkürzt die Zeit!
Deswegen haben Arme so viel Geduld.
/* php echo "Test" */;?>Ein generelles Problem in unserer Gesellschaft:
Es bestimmen grundsätzlich die Entscheider
für die Nicht-Entscheidenden.
♦
Die Nicht-Betroffenen für die Betroffenen
Die Reichen entscheiden für die Armen
Die Gesunden für die Kranken
Mächtige für Machtlose usw.
/* php echo "Test" */;?>Das Wichtigste, das Arme uns geben können,
ist die Freude, wenn wir ihnen helfen dürfen.
/* php echo "Test" */;?>